Zitat von Raven im Beitrag #47413Guten Morgen, sitze in der Sonne und genieße einen ruhigen Kaffee. Frühstück fällt aus, da wir um 12:30 zum Mittagessen eingeladen sind. Der Abend gestern war schön, saß Essen super. Wir haben uns nur gewundert, wie voll es in der Stadt war. In unserem Lokal waren um 19 Uhr alle Plätze besetzt und im Parkhaus gab es auch kaum noch freie Plätze. Auch um 23:00 brummte es noch überall. Das sind wir Landeier nicht gewöhnt. Gestern klingelte mein Bereitschaftshandy als wir uns gerade zum Frühstück hingesetzt hatten. Ich musste wegen einer völlig unnötigen Sache (Organisationsproblem) zum Dienstort. Bestärkt mich in meiner Entscheidung. Immerhin kam heute bereits der Dienstplan ab dem 01.05. Das ist im Verhältnis noch früh.
Justme: das klingt gut mit Deiner Tochter, Auszeit mit Lernen im Wohnwagen kann ich mir nett vorstellen. Studium ohne NC macht es ein bisschen entspannter. Hier steigt das Stresslevel gerade wieder. Ab Morgen beginnt die Bewerbungsfrist und Tochter weiß noch nicht wirklich, welche Unis sie präferiert.
Tochter hat sich bezüglich Studien-Orten eine Pro- und Contra-Liste gemacht, auf die sie auch sehr individuelle Items gesetzt hat, zum Beispiel, ob es in der Stadt eines "ihrer" Gyms gibt: sie könnte dann in der Vorlesungsfreien Zeit, wenn sie vielleicht mal wieder ein paar Wochen hier bei uns ist und Kumpels aus der Schulzeit trifft, hier weiter trainieren gehen wie gewohnt und mit derselben Mitgliedschaft am Studienort, denn in zwei der Fitness-Ketten Mitglied sein, ist ihr zu teuer, und außerdem überlegt sie, ob sie als Aufsicht oder später nach entsprechenden Qualifikationen Trainer dort jobben möchte und hier hätte sie in ihrem Gym dafür schon die Kontakte. Das ist natürlich kein absolutes Kriterium, aber sie meint, wenn sie sich aus fachlichen Gründen nicht entscheiden kann, dann sind das (oder zum Beispiel auch der Wohnungsmarkt: sie guckt seit Wochen pro forma nach Wohnungen in den infrage kommenden Universitätsstädten um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob die Stadt zu einem bezahlbaren Preis etwas nach ihren Vorstellungen bietet - zum Beispiel möchte sie keine WG, sondern ein kleines Appartement für sich alleine) ihre sekundären Kriterien für den Studien-Ort.
So ähnlich haben das meine Kinder mit der Wahl ihrer Studienorte auch gemacht. Beide studieren allerdings etwas ohne bzw. ohne "krassen" NC. Beide woll(t)en übrigens auch lieber alleine wohnen als in einer WG und haben das bisher auch immer zu einer erschwinglichen Miete geschafft. @Raven: Bei Medizin ist das ja mit dem (taktischen) Ranking der Studienorte eine Wissenschaft für sich - da beneide ich Deine Tochter echt nicht drum. Ich wünsche ihr ein gutes Händchen!
Erschwingliche Mieten scheinen die aktuell größte Hürde für Studenten zu sein. Es ist irre, was sich da in einigen Unistädten abspielt. Wie weit wohnen deine Söhne denn von zu Hause entfernt? Mussten sie weit weg für erschwingliche Mieten?
Ja - wobei wir hier (Familienwohnsitz) in einer der teuersten Städte Deutschlands wohnen - da erscheint (fast) alles andere günstig.
K1 hat während des Bachelors noch hier zu Hause gewohnt (haben mehrere Unis und unzählige weitere Hochschulen in erreichbarer Nähe - das ist ein Vorteil der Region hier). Zum Master ist er in eine sehr beliebte (und teure) Unistadt gezogen - hatte aber das Glück, ein subventioniertes Mini-Apartment zu finden (vor allem wegen seines jungen Alters und wegen "Herkunft aus einer anderen Region") - kein Wohnheim im eigentlichen Sinne, aber ein Apartmenthaus des Studierendenwerks. Das war 300 km weg von hier. Jetzt hat er nochmals gewechselt und wohnt jetzt 400 km von hier in eine andere Richtung. In dieser Stadt gibt es Wohnungen für Mieten, für die man hier nicht mal ein Dixi-Klo bekommen würde.
K2 wohnt auch ca. 300 km entfernt von hier, nochmals in eine andere Richtung. "Seine" Stadt ist eine mittelbeliebte (aber für seinen Fachbereich absolut "toppe") Unistadt, mit mittelteuren Mieten, aber einem hart umkämpften Wohnungsmarkt. Er hatte ein Riesenglück, seine Wohnung bekommen zu haben - offensichtlich war er der Vermieterin sympathisch (K2 kann sehr charmant sein, wenn er will. ). Ich hatte hier schon mal berichtet, dass die Wohnung an die 100 Leute besichtigt haben - die wurden in "Schichten" eingelassen. Die Wohnung ist wirklich hübsch (alles alt, aber mit Charakter). Nachteile: nicht so tolle Gegend und 5. Stock Altbau ohne Fahrstuhl.
Manchmal hat man einfach Glück. Wenn ich deinen Bericht lese, merke ich, dass ich die 3,5 Jahre, bis es so weit ist, noch brauche, um mich seelisch und moralisch darauf einzustellen. Bzgl. Lebensunterhaltung lebe ich wohl in der aktuell teuersten deutschen Stadt/einer der teuersten Städte: https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...eberrascht.html Wenngleich solche Studien sich ja nicht unbedingt mit der Lebnsrealität jeder Einzelperson decken.
Ging mir auch so. Es ist aber auch spannend, die Kinder in diesen neuen Lebensabschnitt zu begleiten, zu hören, was sie so zu erzählen haben, zu beobachten, wie sie reifen und "erwachsen" werden etc..
Das klingt schön und durchaus erstrebenswert. Zur Zeit nerve ich die Große meistens und werde oft angezickt. Und manchmal, wenn wir gute Gespräche haben, so wie heute, sagt sie mittendrin: So, jetzt reicht es auch mal mit der Zeit zu zweit.
Das steht uns im Spätsommer dann auch bevor... Wohnungssuche bzw das Hoffen auf einen Platz im Wohnheim. Der Sohn, der im ersten Studienjahr brav zu Hause gewohnt hat, wechselt das Studienfach und hat sich frankreichweit beworben... Leider fällt man hier automatisch mit dem 20. Geburtstag auch beim Kindergeld raus, egal ob man studiert oder noch in der Ausbildung ist (das bedeutet leider, wir bekommen auch für das Kind 2 nix mehr, da es hier nur ab zwei Kindern überhaupt Kindergeld gibt...🥴). Dafür könnte der studierende Sohn aber wohl APL, Wohngeld, beantragen. Ich hoffe, das reißt es dann wieder raus. Außerdem wird er je nach Entfernung zum elterlichen Wohnort wohl auch eine kleine Studienbeihilfe bekommen. Aber finanziell werden wir den Unterschied schon merken... 🙄 Derzeit gibt er sein Geld manchmal leider relativ unbedarft aus, da wird er sich auch etwas umstellen müssen.
Zitat von Raven im Beitrag #47413Guten Morgen, sitze in der Sonne und genieße einen ruhigen Kaffee. Frühstück fällt aus, da wir um 12:30 zum Mittagessen eingeladen sind. Der Abend gestern war schön, saß Essen super. Wir haben uns nur gewundert, wie voll es in der Stadt war. In unserem Lokal waren um 19 Uhr alle Plätze besetzt und im Parkhaus gab es auch kaum noch freie Plätze. Auch um 23:00 brummte es noch überall. Das sind wir Landeier nicht gewöhnt. Gestern klingelte mein Bereitschaftshandy als wir uns gerade zum Frühstück hingesetzt hatten. Ich musste wegen einer völlig unnötigen Sache (Organisationsproblem) zum Dienstort. Bestärkt mich in meiner Entscheidung. Immerhin kam heute bereits der Dienstplan ab dem 01.05. Das ist im Verhältnis noch früh.
Justme: das klingt gut mit Deiner Tochter, Auszeit mit Lernen im Wohnwagen kann ich mir nett vorstellen. Studium ohne NC macht es ein bisschen entspannter. Hier steigt das Stresslevel gerade wieder. Ab Morgen beginnt die Bewerbungsfrist und Tochter weiß noch nicht wirklich, welche Unis sie präferiert.
Tochter hat sich bezüglich Studien-Orten eine Pro- und Contra-Liste gemacht, auf die sie auch sehr individuelle Items gesetzt hat, zum Beispiel, ob es in der Stadt eines "ihrer" Gyms gibt: sie könnte dann in der Vorlesungsfreien Zeit, wenn sie vielleicht mal wieder ein paar Wochen hier bei uns ist und Kumpels aus der Schulzeit trifft, hier weiter trainieren gehen wie gewohnt und mit derselben Mitgliedschaft am Studienort, denn in zwei der Fitness-Ketten Mitglied sein, ist ihr zu teuer, und außerdem überlegt sie, ob sie als Aufsicht oder später nach entsprechenden Qualifikationen Trainer dort jobben möchte und hier hätte sie in ihrem Gym dafür schon die Kontakte. Das ist natürlich kein absolutes Kriterium, aber sie meint, wenn sie sich aus fachlichen Gründen nicht entscheiden kann, dann sind das (oder zum Beispiel auch der Wohnungsmarkt: sie guckt seit Wochen pro forma nach Wohnungen in den infrage kommenden Universitätsstädten um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob die Stadt zu einem bezahlbaren Preis etwas nach ihren Vorstellungen bietet - zum Beispiel möchte sie keine WG, sondern ein kleines Appartement für sich alleine) ihre sekundären Kriterien für den Studien-Ort.
So ähnlich haben das meine Kinder mit der Wahl ihrer Studienorte auch gemacht. Beide studieren allerdings etwas ohne bzw. ohne "krassen" NC. Beide woll(t)en übrigens auch lieber alleine wohnen als in einer WG und haben das bisher auch immer zu einer erschwinglichen Miete geschafft. @Raven: Bei Medizin ist das ja mit dem (taktischen) Ranking der Studienorte eine Wissenschaft für sich - da beneide ich Deine Tochter echt nicht drum. Ich wünsche ihr ein gutes Händchen!
Erschwingliche Mieten scheinen die aktuell größte Hürde für Studenten zu sein. Es ist irre, was sich da in einigen Unistädten abspielt. Wie weit wohnen deine Söhne denn von zu Hause entfernt? Mussten sie weit weg für erschwingliche Mieten?
Ja - wobei wir hier (Familienwohnsitz) in einer der teuersten Städte Deutschlands wohnen - da erscheint (fast) alles andere günstig.
K1 hat während des Bachelors noch hier zu Hause gewohnt (haben mehrere Unis und unzählige weitere Hochschulen in erreichbarer Nähe - das ist ein Vorteil der Region hier). Zum Master ist er in eine sehr beliebte (und teure) Unistadt gezogen - hatte aber das Glück, ein subventioniertes Mini-Apartment zu finden (vor allem wegen seines jungen Alters und wegen "Herkunft aus einer anderen Region") - kein Wohnheim im eigentlichen Sinne, aber ein Apartmenthaus des Studierendenwerks. Das war 300 km weg von hier. Jetzt hat er nochmals gewechselt und wohnt jetzt 400 km von hier in eine andere Richtung. In dieser Stadt gibt es Wohnungen für Mieten, für die man hier nicht mal ein Dixi-Klo bekommen würde.
K2 wohnt auch ca. 300 km entfernt von hier, nochmals in eine andere Richtung. "Seine" Stadt ist eine mittelbeliebte (aber für seinen Fachbereich absolut "toppe") Unistadt, mit mittelteuren Mieten, aber einem hart umkämpften Wohnungsmarkt. Er hatte ein Riesenglück, seine Wohnung bekommen zu haben - offensichtlich war er der Vermieterin sympathisch (K2 kann sehr charmant sein, wenn er will. ). Ich hatte hier schon mal berichtet, dass die Wohnung an die 100 Leute besichtigt haben - die wurden in "Schichten" eingelassen. Die Wohnung ist wirklich hübsch (alles alt, aber mit Charakter). Nachteile: nicht so tolle Gegend und 5. Stock Altbau ohne Fahrstuhl.
Manchmal hat man einfach Glück. Wenn ich deinen Bericht lese, merke ich, dass ich die 3,5 Jahre, bis es so weit ist, noch brauche, um mich seelisch und moralisch darauf einzustellen. Bzgl. Lebensunterhaltung lebe ich wohl in der aktuell teuersten deutschen Stadt/einer der teuersten Städte: https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...eberrascht.html Wenngleich solche Studien sich ja nicht unbedingt mit der Lebnsrealität jeder Einzelperson decken.
Ging mir auch so. Es ist aber auch spannend, die Kinder in diesen neuen Lebensabschnitt zu begleiten, zu hören, was sie so zu erzählen haben, zu beobachten, wie sie reifen und "erwachsen" werden etc..
Das klingt schön und durchaus erstrebenswert. Zur Zeit nerve ich die Große meistens und werde oft angezickt. Und manchmal, wenn wir gute Gespräche haben, so wie heute, sagt sie mittendrin: So, jetzt reicht es auch mal mit der Zeit zu zweit.:zahn:
Wo sie recht hat, hat sie recht. Hier hat sich das Verhältnis zu den beiden großen Kindern sehr entspannt, nachdem sie ausgezogen waren.
Zitat von Choupette im Beitrag #47452Das steht uns im Spätsommer dann auch bevor... Wohnungssuche bzw das Hoffen auf einen Platz im Wohnheim. Der Sohn, der im ersten Studienjahr brav zu Hause gewohnt hat, wechselt das Studienfach und hat sich frankreichweit beworben... Leider fällt man hier automatisch mit dem 20. Geburtstag auch beim Kindergeld raus, egal ob man studiert oder noch in der Ausbildung ist (das bedeutet leider, wir bekommen auch für das Kind 2 nix mehr, da es hier nur ab zwei Kindern überhaupt Kindergeld gibt...🥴). Dafür könnte der studierende Sohn aber wohl APL, Wohngeld, beantragen. Ich hoffe, das reißt es dann wieder raus. Außerdem wird er je nach Entfernung zum elterlichen Wohnort wohl auch eine kleine Studienbeihilfe bekommen. Aber finanziell werden wir den Unterschied schon merken... 🙄 Derzeit gibt er sein Geld manchmal leider relativ unbedarft aus, da wird er sich auch etwas umstellen müssen.
Puh - das klingt ja auch heftig bei Euch. Ich dachte immer, Frankreich sei so vorbildlich, was staatliche Leistungen für Familien angeht - aber das scheint dann eher für kleinere Kinder zu gelten, oder?
Zitat von Choupette im Beitrag #47452Das steht uns im Spätsommer dann auch bevor... Wohnungssuche bzw das Hoffen auf einen Platz im Wohnheim. Der Sohn, der im ersten Studienjahr brav zu Hause gewohnt hat, wechselt das Studienfach und hat sich frankreichweit beworben... Leider fällt man hier automatisch mit dem 20. Geburtstag auch beim Kindergeld raus, egal ob man studiert oder noch in der Ausbildung ist (das bedeutet leider, wir bekommen auch für das Kind 2 nix mehr, da es hier nur ab zwei Kindern überhaupt Kindergeld gibt...🥴). Dafür könnte der studierende Sohn aber wohl APL, Wohngeld, beantragen. Ich hoffe, das reißt es dann wieder raus. Außerdem wird er je nach Entfernung zum elterlichen Wohnort wohl auch eine kleine Studienbeihilfe bekommen. Aber finanziell werden wir den Unterschied schon merken... 🙄 Derzeit gibt er sein Geld manchmal leider relativ unbedarft aus, da wird er sich auch etwas umstellen müssen.
Ich reihe mich im Sommer wahrscheinlich auch mal wieder bei denjenigen ein, deren Kind eine günstige Wohnung fürs Studium sucht. Irgendwie ist dieses Kind recht wenig sesshaft, das zieht jetzt in die vierte Stadt in sechs Jahren (und hatte bisher immer Glück bei der Wohnungssuche).
Schon komisch irgendwie. Woher diese Denkweise kommt?
Bei uns war sie total an der Realität vorbei, als ob das irgendwie in ihm geschlummert hätte und er kein einziges Mal überlegt hat, ob das überhaupt zu seinen Kindern passen würde. Und außerdem hat man diese Kinder ja die ersten ca. 18 Jahre aufgezogen, die mutieren ja nicht plötzlich. Hat mich schon irgendwie frustriert.
Ich wollte es nur schreiben, weil man, wenn es aus dieser Richtung kommt, da ja anders damit umgehen muss, als mit anderen Gründen. Aber Du hast das ja eh schon bei Euch auch so eingeordnet.
Mein Vater war auch so und ich habe mir mein Studium überwiegend selbst finanziert. Das Kindergeld habe ich bekommen und später im Hauptstudium auch etwas Geld, ich glaube 300 €. Das lag natürlich unter der Unterhaltsgrenze, aber mir war es zu blöd meine Eltern zu verklagen. Rückwirkend denke ich manchmal, ich hätte es tun sollen. Meine Vater hat sich zeitlebens seine Hobbys finanziert, meine Mutter hat vor ihm gekuscht. Ich habe es trotzdem geschafft, aber über all die Jahre weder vergessen noch verziehen. Das ist nicht jedesmal Thema, aber tief in mir drin existent und mit ein Grund für mein gestörtes Verhältnis zu meinen Eltern. Ich bin in der Hinsicht also vorbelastet und hoffe mein Mann wird sich später als großzügiger erweisen. Allerdings wird er in Pension gehen, wenn die Große Abi macht. Somit werden wir den Gürtel wohl ohnehin enger schnallen müssen.
Das klingt bitter. Ich musste auch erst mal draufkommen, was da bei meinem Mann dahintersteckte. Es hat so gar nicht zu ihm gepasst. Aber wir haben es gelöst.
Bei meinem Vater lag der Grund (laut Küchentischpsychologie meiner Mutter) daran, dass ihm nichts geschenkt wurde im Leben, sein Vater die Familie verlassen hat, als mein Vater Kind war und sich zeitlebens nicht mehr gemeldet hat. Das ist natürlich bitter und traurig für ihn, aber es entschuldigt nichts. Er war manchmal sehr hart, wird aber zunehmend altersmilde. Wir haben Kontakt und ich habe die Sache für mich abgehakt. Aber ungeschehen macht es nichts und seit ich selber Mutter bin, kann ich das (und einige andere Dinge) noch weniger verstehen oder nachvollziehen als vorher.
Ja - ich denke auch, dass so etwas oft Ursachen in der eigenen Kindheit hat: "Ich habe mich auch selbst durchkämpfen müssen (und es hat mir nicht geschadet - jawoll) - dann sollen das meine Kinder auch tun." Aber natürlich ist es richtig, dass das nichts entschuldigt. Meine Eltern kommen beide aus Familien, in denen, auch in Zeiten, als wenig Geld da war, alles versucht wurde, um den Kindern Träume zu ermöglichen (z.B. ewig gespart wurde, um der Tochter ein Klavier zu kaufen und Unterricht zu ermöglichen oder so). Das hat sie (glaube ich) positiv geprägt.
Zitat von Choupette im Beitrag #47452Das steht uns im Spätsommer dann auch bevor... Wohnungssuche bzw das Hoffen auf einen Platz im Wohnheim. Der Sohn, der im ersten Studienjahr brav zu Hause gewohnt hat, wechselt das Studienfach und hat sich frankreichweit beworben... Leider fällt man hier automatisch mit dem 20. Geburtstag auch beim Kindergeld raus, egal ob man studiert oder noch in der Ausbildung ist (das bedeutet leider, wir bekommen auch für das Kind 2 nix mehr, da es hier nur ab zwei Kindern überhaupt Kindergeld gibt...🥴). Dafür könnte der studierende Sohn aber wohl APL, Wohngeld, beantragen. Ich hoffe, das reißt es dann wieder raus. Außerdem wird er je nach Entfernung zum elterlichen Wohnort wohl auch eine kleine Studienbeihilfe bekommen. Aber finanziell werden wir den Unterschied schon merken... 🙄 Derzeit gibt er sein Geld manchmal leider relativ unbedarft aus, da wird er sich auch etwas umstellen müssen.
Ich reihe mich im Sommer wahrscheinlich auch mal wieder bei denjenigen ein, deren Kind eine günstige Wohnung fürs Studium sucht. Irgendwie ist dieses Kind recht wenig sesshaft, das zieht jetzt in die vierte Stadt in sechs Jahren (und hatte bisher immer Glück bei der Wohnungssuche).
Ich auch. Tochter2 zieht jetzt im Mai wieder kurz zu uns, sobald sich entschieden hat, wo sie weiter studiert, muss sie wieder Wohnung suchen. Bisher hatte sie aber auch immer Glück.
Mamma.Mia mit Sportler, Diplomatin (1999) und Forscherin (2002)
Zitat von Choupette im Beitrag #47452Das steht uns im Spätsommer dann auch bevor... Wohnungssuche bzw das Hoffen auf einen Platz im Wohnheim. Der Sohn, der im ersten Studienjahr brav zu Hause gewohnt hat, wechselt das Studienfach und hat sich frankreichweit beworben... Leider fällt man hier automatisch mit dem 20. Geburtstag auch beim Kindergeld raus, egal ob man studiert oder noch in der Ausbildung ist (das bedeutet leider, wir bekommen auch für das Kind 2 nix mehr, da es hier nur ab zwei Kindern überhaupt Kindergeld gibt...🥴). Dafür könnte der studierende Sohn aber wohl APL, Wohngeld, beantragen. Ich hoffe, das reißt es dann wieder raus. Außerdem wird er je nach Entfernung zum elterlichen Wohnort wohl auch eine kleine Studienbeihilfe bekommen. Aber finanziell werden wir den Unterschied schon merken... 🙄 Derzeit gibt er sein Geld manchmal leider relativ unbedarft aus, da wird er sich auch etwas umstellen müssen.
Ich reihe mich im Sommer wahrscheinlich auch mal wieder bei denjenigen ein, deren Kind eine günstige Wohnung fürs Studium sucht. Irgendwie ist dieses Kind recht wenig sesshaft, das zieht jetzt in die vierte Stadt in sechs Jahren (und hatte bisher immer Glück bei der Wohnungssuche).
Dann drücke ich mal die Daumen! Ich hoffe ja, es geht nicht um eine Stadt mit super-angespanntem Wohnungsmarkt.
Zitat von Choupette im Beitrag #47452Das steht uns im Spätsommer dann auch bevor... Wohnungssuche bzw das Hoffen auf einen Platz im Wohnheim. Der Sohn, der im ersten Studienjahr brav zu Hause gewohnt hat, wechselt das Studienfach und hat sich frankreichweit beworben... Leider fällt man hier automatisch mit dem 20. Geburtstag auch beim Kindergeld raus, egal ob man studiert oder noch in der Ausbildung ist (das bedeutet leider, wir bekommen auch für das Kind 2 nix mehr, da es hier nur ab zwei Kindern überhaupt Kindergeld gibt...🥴). Dafür könnte der studierende Sohn aber wohl APL, Wohngeld, beantragen. Ich hoffe, das reißt es dann wieder raus. Außerdem wird er je nach Entfernung zum elterlichen Wohnort wohl auch eine kleine Studienbeihilfe bekommen. Aber finanziell werden wir den Unterschied schon merken... 🙄 Derzeit gibt er sein Geld manchmal leider relativ unbedarft aus, da wird er sich auch etwas umstellen müssen.
Ich reihe mich im Sommer wahrscheinlich auch mal wieder bei denjenigen ein, deren Kind eine günstige Wohnung fürs Studium sucht. Irgendwie ist dieses Kind recht wenig sesshaft, das zieht jetzt in die vierte Stadt in sechs Jahren (und hatte bisher immer Glück bei der Wohnungssuche).
Dann drücke ich mal die Daumen! Ich hoffe ja, es geht nicht um eine Stadt mit super-angespanntem Wohnungsmarkt.
Ich kann es schwer abschätzen. Er steht schon seit einem Vierteljahr bei einem Wohnungsbauunternehmen auf der Liste, aber da kamen bisher nur Angebote, die gar nichts mit dem zu tun haben, was er braucht.
Gestern waren wir am Hafen unterwegs, das Wetter war endlich mal frühlingshaft und so haben wir eine Barkassentour gemacht,
Ich hab mich gestern schon gewundert, wieso ihr plötzlich Urlaub in der eigenen Stadt macht.
Geht es dir wieder besser?
Ich bin nach wie vor ordentlich erkältet. Nachts und morgens ist es, ganz klassisch, am schlimmsten. Wäre der Oma-Besuch nicht gewesen, hätte ich mich wohl ehrlich gesagt lieber mit Tee aufs Sofa gelegt.
Oh, das muss ich während des Krankenhausaufenthaltes überlesen haben.
Gute Besserung!
Ich danke dir, das kann ich gut brauchen. Ich will mich auf keinen Fall schon wieder krank melden und hoffe, dass es bei Husten und Schnupfen bleibt. Die Limetten, mit denen ich eigentlich Caipirinhas machen wollte, verwende ich jetzt als „heiße Zitrone“.
Ich drücke Dir die Daumen. Es scheint aber bei vielen der Wurm drin zu sein. Mein Mann bekommt sehr viele Krankmeldungen. Allen ist das schon unangenehm, weil sie dieses Jahr schon so viel krank waren, aber was willst Du denn machen? Man sucht sich das ja nicht aus.
Zitat von Polly_Schlottermotz im Beitrag #47447 Manchmal hat man einfach Glück. Wenn ich deinen Bericht lese, merke ich, dass ich die 3,5 Jahre, bis es so weit ist, noch brauche, um mich seelisch und moralisch darauf einzustellen. Bzgl. Lebensunterhaltung lebe ich wohl in der aktuell teuersten deutschen Stadt/einer der teuersten Städte: https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...eberrascht.html Wenngleich solche Studien sich ja nicht unbedingt mit der Lebnsrealität jeder Einzelperson decken.
Seelisch darauf einstellen trifft es ganz gut.
Ich bekomme hier im Freundeskreis immer mit, wenn Wohnungen gesucht werden und schaue auch selber oft in die Anzeigen und da schlackert man schon mit den Ohren wie schwer das ist.
Das erinnert mich an meine Nachmieter suche. Noch nicht mal auf einem Portal inseriert und schon am gleichen Abend über 50 Menschen in der Wohnung stehen haben und direkt war sie neuvermietet.
So, ich habe nun extra noch mal nachgeschaut. Es gibt in F generell erst ab dem zweiten Kind allocations familiales : Für 2 Kinder sind das , je nach Gehaltsklasse, zwischen 35€ und 142€, insgesamt , nicht pro Kind... Für 3 Kinder 81 - 324€ Für jedes weitere Kind; 45 - 182€ Für Kinder über 14 gibt es dann noch mal 18 - 71€ zusätzlich. Wir bekamen die letzten Jahre 220€ für die beiden Kinder - das finde ich nicht allzu großzügig. Ein Schwager von mir hatte eine Zeit lang 5 Kinder unter 20 Jahren - das lohnt sich dann schon. 😇
Zitat von Choupette im Beitrag #47462So, ich habe nun extra noch mal nachgeschaut. Es gibt in F generell erst ab dem zweiten Kind allocations familiales : Für 2 Kinder sind das , je nach Gehaltsklasse, zwischen 35€ und 142€, insgesamt , nicht pro Kind... Für 3 Kinder 81 - 324€ Für jedes weitere Kind; 45 - 182€ Für Kinder über 14 gibt es dann noch mal 18 - 71€ zusätzlich. Wir bekamen die letzten Jahre 220€ für die beiden Kinder - das finde ich nicht allzu großzügig. Ein Schwager von mir hatte eine Zeit lang 5 Kinder unter 20 Jahren - das lohnt sich dann schon. 😇
Vielleicht sollte D weniger Kindergeld auszahlen und das Geld stattdessen in die Kita- und Schulinfrastruktur stecken.
Zitat von Raven im Beitrag #47413Guten Morgen, sitze in der Sonne und genieße einen ruhigen Kaffee. Frühstück fällt aus, da wir um 12:30 zum Mittagessen eingeladen sind. Der Abend gestern war schön, saß Essen super. Wir haben uns nur gewundert, wie voll es in der Stadt war. In unserem Lokal waren um 19 Uhr alle Plätze besetzt und im Parkhaus gab es auch kaum noch freie Plätze. Auch um 23:00 brummte es noch überall. Das sind wir Landeier nicht gewöhnt. Gestern klingelte mein Bereitschaftshandy als wir uns gerade zum Frühstück hingesetzt hatten. Ich musste wegen einer völlig unnötigen Sache (Organisationsproblem) zum Dienstort. Bestärkt mich in meiner Entscheidung. Immerhin kam heute bereits der Dienstplan ab dem 01.05. Das ist im Verhältnis noch früh.
Justme: das klingt gut mit Deiner Tochter, Auszeit mit Lernen im Wohnwagen kann ich mir nett vorstellen. Studium ohne NC macht es ein bisschen entspannter. Hier steigt das Stresslevel gerade wieder. Ab Morgen beginnt die Bewerbungsfrist und Tochter weiß noch nicht wirklich, welche Unis sie präferiert.
Tochter hat sich bezüglich Studien-Orten eine Pro- und Contra-Liste gemacht, auf die sie auch sehr individuelle Items gesetzt hat, zum Beispiel, ob es in der Stadt eines "ihrer" Gyms gibt: sie könnte dann in der Vorlesungsfreien Zeit, wenn sie vielleicht mal wieder ein paar Wochen hier bei uns ist und Kumpels aus der Schulzeit trifft, hier weiter trainieren gehen wie gewohnt und mit derselben Mitgliedschaft am Studienort, denn in zwei der Fitness-Ketten Mitglied sein, ist ihr zu teuer, und außerdem überlegt sie, ob sie als Aufsicht oder später nach entsprechenden Qualifikationen Trainer dort jobben möchte und hier hätte sie in ihrem Gym dafür schon die Kontakte. Das ist natürlich kein absolutes Kriterium, aber sie meint, wenn sie sich aus fachlichen Gründen nicht entscheiden kann, dann sind das (oder zum Beispiel auch der Wohnungsmarkt: sie guckt seit Wochen pro forma nach Wohnungen in den infrage kommenden Universitätsstädten um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob die Stadt zu einem bezahlbaren Preis etwas nach ihren Vorstellungen bietet - zum Beispiel möchte sie keine WG, sondern ein kleines Appartement für sich alleine) ihre sekundären Kriterien für den Studien-Ort.
So ähnlich haben das meine Kinder mit der Wahl ihrer Studienorte auch gemacht. Beide studieren allerdings etwas ohne bzw. ohne "krassen" NC. Beide woll(t)en übrigens auch lieber alleine wohnen als in einer WG und haben das bisher auch immer zu einer erschwinglichen Miete geschafft. @Raven: Bei Medizin ist das ja mit dem (taktischen) Ranking der Studienorte eine Wissenschaft für sich - da beneide ich Deine Tochter echt nicht drum. Ich wünsche ihr ein gutes Händchen!
Erschwingliche Mieten scheinen die aktuell größte Hürde für Studenten zu sein. Es ist irre, was sich da in einigen Unistädten abspielt. Wie weit wohnen deine Söhne denn von zu Hause entfernt? Mussten sie weit weg für erschwingliche Mieten?
Ja - wobei wir hier (Familienwohnsitz) in einer der teuersten Städte Deutschlands wohnen - da erscheint (fast) alles andere günstig.
K1 hat während des Bachelors noch hier zu Hause gewohnt (haben mehrere Unis und unzählige weitere Hochschulen in erreichbarer Nähe - das ist ein Vorteil der Region hier). Zum Master ist er in eine sehr beliebte (und teure) Unistadt gezogen - hatte aber das Glück, ein subventioniertes Mini-Apartment zu finden (vor allem wegen seines jungen Alters und wegen "Herkunft aus einer anderen Region") - kein Wohnheim im eigentlichen Sinne, aber ein Apartmenthaus des Studierendenwerks. Das war 300 km weg von hier. Jetzt hat er nochmals gewechselt und wohnt jetzt 400 km von hier in eine andere Richtung. In dieser Stadt gibt es Wohnungen für Mieten, für die man hier nicht mal ein Dixi-Klo bekommen würde.
K2 wohnt auch ca. 300 km entfernt von hier, nochmals in eine andere Richtung. "Seine" Stadt ist eine mittelbeliebte (aber für seinen Fachbereich absolut "toppe") Unistadt, mit mittelteuren Mieten, aber einem hart umkämpften Wohnungsmarkt. Er hatte ein Riesenglück, seine Wohnung bekommen zu haben - offensichtlich war er der Vermieterin sympathisch (K2 kann sehr charmant sein, wenn er will. ). Ich hatte hier schon mal berichtet, dass die Wohnung an die 100 Leute besichtigt haben - die wurden in "Schichten" eingelassen. Die Wohnung ist wirklich hübsch (alles alt, aber mit Charakter). Nachteile: nicht so tolle Gegend und 5. Stock Altbau ohne Fahrstuhl.
Manchmal hat man einfach Glück. Wenn ich deinen Bericht lese, merke ich, dass ich die 3,5 Jahre, bis es so weit ist, noch brauche, um mich seelisch und moralisch darauf einzustellen. Bzgl. Lebensunterhaltung lebe ich wohl in der aktuell teuersten deutschen Stadt/einer der teuersten Städte: https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...eberrascht.html Wenngleich solche Studien sich ja nicht unbedingt mit der Lebnsrealität jeder Einzelperson decken.
Und Sohn1 braucht ab 1.8. dort ein Zimmer/Wohnung 😩
Moin, draußen zwitschern die Vögel im Garten, ich sitze hier bei offenem Fenster, die Sonne scheint! Gleich schwinge ich mich aufs Rad und freu mich auf die Fahrt- ja, so kann Frühling bleiben! Heute Nachmittag fahre ich zum Sohn, dann geht es wieder an die Korrektur, aber es wird eine kurze Woche! Have a nice day!
Guten Morgen, die Wohnungssuche in einer Unistadt hatten wir ja auch. Einige erinnern sich vielleicht. Letztlich hat es ein Semester gedauert. Dies ging natürlich nur, da wir nicht zu weit weg wohnen und Vorlesungen auch oftmals gestreamt werden. Jetzt hat sie seit 1.4. eine Wohnung und die ist auch noch günstig. Sie wohnt mit einer netten Studienkollegin zusammen und es gab schon Lang dauernde Sit-ins mit einer lustigen Mädelsrunde in der Küche. Die ist nämlich sehr groß und eignet sich perfekt dafür. Ich bin auch jetzt froh, dass sie nicht alleine wohnt, sondern Gesellschaft hat. Sie wollte erst ein Appartement haben, die waren aber sehr teuer. Jetzt zahlen wir alles inklusive 390€ / Monat. Ich gehe später mit dem Mann frühstücken. Habe die Woche frei, da ich heute "nulle". Die Sonne scheint, was will man mehr 🙂
Ich hab heut das Gespräch im KH und zwei widersprüchliche Uhrzeiten. Kalender Wand sagt A, Kalender Handy sagt B. Nicht so lustig. Man kommt da telefonisch nur sehr schwer durch. Gaaaah.
(Immerhin ist es so, dass ich auf jeden Fall Chance habe, telefonisch durchzukommen und nicht schon hätte dortsein müssen, bevor sie öffnen.)
Legobauer (2010) und Pubertussi (2011) 🐈&🐈⬛ (2021)
Ich glaube, das Hähnchen wird bei uns leben müssen, bis er selber genug Geld verdient. 😬 Na ja, Schritt für Schritt, wie immer.
Henne wird hoffentlich nächste Woche operiert, nachdem ihre OP schon 2x abgesetzt wurde. Einmal wegen Streik, beim zweiten Mal gab es zuviele Notfälle und keinen freien OP mehr. Was sehr ärgerlich ist, wenn du 2 Wochen vorher schon mit strenger Diät anfangen musst.
Am Samstag waren wir in der Stadt und haben Kleidung für Hähnchen bei TKMaxx gefunden, ein sehr schöne Polo von Marc O‘ Polo, eins von Levis (sehr diskret) und dann noch Sakko, Hemd und Weste. Er war glücklich.
Zitat von flocke74 im Beitrag #47467Guten Morgen, die Wohnungssuche in einer Unistadt hatten wir ja auch. Einige erinnern sich vielleicht. Letztlich hat es ein Semester gedauert. Dies ging natürlich nur, da wir nicht zu weit weg wohnen und Vorlesungen auch oftmals gestreamt werden. Jetzt hat sie seit 1.4. eine Wohnung und die ist auch noch günstig. Sie wohnt mit einer netten Studienkollegin zusammen und es gab schon Lang dauernde Sit-ins mit einer lustigen Mädelsrunde in der Küche. Die ist nämlich sehr groß und eignet sich perfekt dafür. Ich bin auch jetzt froh, dass sie nicht alleine wohnt, sondern Gesellschaft hat. Sie wollte erst ein Appartement haben, die waren aber sehr teuer. Jetzt zahlen wir alles inklusive 390€ / Monat. Ich gehe später mit dem Mann frühstücken. Habe die Woche frei, da ich heute "nulle". Die Sonne scheint, was will man mehr 🙂
Liebe Flocke, alles Gute zum Geburtstag! Da hast du wirklich ein Traumwetter erwischt!
Uschilinde Ischia Gurrigitti Abbalina Toffine Huhn von Blum
Zitat von WandaLismus im Beitrag #47468Ich hab heut das Gespräch im KH und zwei widersprüchliche Uhrzeiten. Kalender Wand sagt A, Kalender Handy sagt B. Nicht so lustig. Man kommt da telefonisch nur sehr schwer durch. Gaaaah.
(Immerhin ist es so, dass ich auf jeden Fall Chance habe, telefonisch durchzukommen und nicht schon hätte dortsein müssen, bevor sie öffnen.)
Oh, das hatte ich letztens auch, gsd ist es mir Wochen vorher aufgefallen. Unser Kalender übernimmt ab und zu die aktuelle Uhrzeit, statt der Terminuhrzeit, immer ein Quell großer Freude!
Uschilinde Ischia Gurrigitti Abbalina Toffine Huhn von Blum
Zitat von flocke74 im Beitrag #47467Guten Morgen, die Wohnungssuche in einer Unistadt hatten wir ja auch. Einige erinnern sich vielleicht. Letztlich hat es ein Semester gedauert. Dies ging natürlich nur, da wir nicht zu weit weg wohnen und Vorlesungen auch oftmals gestreamt werden. Jetzt hat sie seit 1.4. eine Wohnung und die ist auch noch günstig. Sie wohnt mit einer netten Studienkollegin zusammen und es gab schon Lang dauernde Sit-ins mit einer lustigen Mädelsrunde in der Küche. Die ist nämlich sehr groß und eignet sich perfekt dafür. Ich bin auch jetzt froh, dass sie nicht alleine wohnt, sondern Gesellschaft hat. Sie wollte erst ein Appartement haben, die waren aber sehr teuer. Jetzt zahlen wir alles inklusive 390€ / Monat. Ich gehe später mit dem Mann frühstücken. Habe die Woche frei, da ich heute "nulle". Die Sonne scheint, was will man mehr 🙂
Zitat von Choupette im Beitrag #47462So, ich habe nun extra noch mal nachgeschaut. Es gibt in F generell erst ab dem zweiten Kind allocations familiales : Für 2 Kinder sind das , je nach Gehaltsklasse, zwischen 35€ und 142€, insgesamt , nicht pro Kind... Für 3 Kinder 81 - 324€ Für jedes weitere Kind; 45 - 182€ Für Kinder über 14 gibt es dann noch mal 18 - 71€ zusätzlich. Wir bekamen die letzten Jahre 220€ für die beiden Kinder - das finde ich nicht allzu großzügig. Ein Schwager von mir hatte eine Zeit lang 5 Kinder unter 20 Jahren - das lohnt sich dann schon. 😇
Ne - das ist ja deutlich weniger als hier. Aber ich glaube, Ihr habt schon ewig ein Familiensplitting (und kein Ehegattensplitting) mehr - das bekommt die Politik hier ja nicht auf die Reihe. Oder greift das auch nur bei Kindern unter 18/20?
Zitat von flocke74 im Beitrag #47467Guten Morgen, die Wohnungssuche in einer Unistadt hatten wir ja auch. Einige erinnern sich vielleicht. Letztlich hat es ein Semester gedauert. Dies ging natürlich nur, da wir nicht zu weit weg wohnen und Vorlesungen auch oftmals gestreamt werden. Jetzt hat sie seit 1.4. eine Wohnung und die ist auch noch günstig. Sie wohnt mit einer netten Studienkollegin zusammen und es gab schon Lang dauernde Sit-ins mit einer lustigen Mädelsrunde in der Küche. Die ist nämlich sehr groß und eignet sich perfekt dafür. Ich bin auch jetzt froh, dass sie nicht alleine wohnt, sondern Gesellschaft hat. Sie wollte erst ein Appartement haben, die waren aber sehr teuer. Jetzt zahlen wir alles inklusive 390€ / Monat. Ich gehe später mit dem Mann frühstücken. Habe die Woche frei, da ich heute "nulle". Die Sonne scheint, was will man mehr 🙂
Liebe Flocke, alles Gute zum Geburtstag! Da hast du wirklich ein Traumwetter erwischt!
ErE Reloaded
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28.04.2024 19:22
Tochter hat sich bezüglich Studien-Orten eine Pro- und Contra-Liste gemacht, auf die sie auch sehr individuelle Items gesetzt hat, zum Beispiel, ob es in der Stadt eines "ihrer" Gyms gibt: sie könnte dann in der Vorlesungsfreien Zeit, wenn sie vielleicht mal wieder ein paar Wochen hier bei uns ist und Kumpels aus der Schulzeit trifft, hier weiter trainieren gehen wie gewohnt und mit derselben Mitgliedschaft am Studienort, denn in zwei der Fitness-Ketten Mitglied sein, ist ihr zu teuer, und außerdem überlegt sie, ob sie als Aufsicht oder später nach entsprechenden Qualifikationen Trainer dort jobben möchte und hier hätte sie in ihrem Gym dafür schon die Kontakte. Das ist natürlich kein absolutes Kriterium, aber sie meint, wenn sie sich aus fachlichen Gründen nicht entscheiden kann, dann sind das (oder zum Beispiel auch der Wohnungsmarkt: sie guckt seit Wochen pro forma nach Wohnungen in den infrage kommenden Universitätsstädten um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob die Stadt zu einem bezahlbaren Preis etwas nach ihren Vorstellungen bietet - zum Beispiel möchte sie keine WG, sondern ein kleines Appartement für sich alleine) ihre sekundären Kriterien für den Studien-Ort. 
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und Forscherin (2002) 
