Zitat von Miss Merkel im Beitrag #262Ich frage mich, warum dieser Thread hoch geholt wurde? Zu langweilige Themen zur Zeit, kann man ja mal wieder bisschen Stimmung machen? Aber über die Politik aufregen, die Spaltung betreibt Hachja, kann man auch gleich mal wieder auf die Politiker schimpfen.
Selbstreflektion? (#184)
Ich lese das anders. Der Vorwurf ist eindeutig das die geimpften aggressiv reagieren. Als ob die ungeimpften alles Lämmchen waren. Sieht man doch auch jetzt wieder Katha fühlte sich als Kanonenfutter und schon heißt es " bisschen dramatisch, kann ja gar nicht sein" warum wird es nicht so hingenommen, das sie sich so fühlte?
Oder es wird hinterfragt, warum sie sich so gefühlt hat. Das hat für mich eher was für Aufarbeitung.
Zitat von Miss Merkel im Beitrag #262Ich frage mich, warum dieser Thread hoch geholt wurde? Zu langweilige Themen zur Zeit, kann man ja mal wieder bisschen Stimmung machen? Aber über die Politik aufregen, die Spaltung betreibt Hachja, kann man auch gleich mal wieder auf die Politiker schimpfen.
Selbstreflektion? (#184)
Ich lese das anders. Der Vorwurf ist eindeutig das die geimpften aggressiv reagieren. Als ob die ungeimpften alles Lämmchen waren. Sieht man doch auch jetzt wieder Katha fühlte sich als Kanonenfutter und schon heißt es " bisschen dramatisch, kann ja gar nicht sein" warum wird es nicht so hingenommen, das sie sich so fühlte?
Oder es wird hinterfragt, warum sie sich so gefühlt hat. Das hat für mich eher was für Aufarbeitung.
"Bissi dramatisch" ist hinterfragt?
Ich finds halt bisschen dramstisch formuliert.
Drastisch oder dramatisch? Oder beides? Die Wortkombination gefällt mir
Zitat von Miss Merkel im Beitrag #262Ich frage mich, warum dieser Thread hoch geholt wurde? Zu langweilige Themen zur Zeit, kann man ja mal wieder bisschen Stimmung machen? Aber über die Politik aufregen, die Spaltung betreibt Hachja, kann man auch gleich mal wieder auf die Politiker schimpfen.
Selbstreflektion? (#184)
Ich lese das anders. Der Vorwurf ist eindeutig das die geimpften aggressiv reagieren. Als ob die ungeimpften alles Lämmchen waren. Sieht man doch auch jetzt wieder Katha fühlte sich als Kanonenfutter und schon heißt es " bisschen dramatisch, kann ja gar nicht sein" warum wird es nicht so hingenommen, das sie sich so fühlte?
Oder es wird hinterfragt, warum sie sich so gefühlt hat. Das hat für mich eher was für Aufarbeitung.
"Bissi dramatisch" ist hinterfragt?
Ich finds halt bisschen dramstisch formuliert.
Drastisch oder dramatisch? Oder beides? Die Wortkombination gefällt mir
Zitat von Miss Merkel im Beitrag #262Ich frage mich, warum dieser Thread hoch geholt wurde? Zu langweilige Themen zur Zeit, kann man ja mal wieder bisschen Stimmung machen? Aber über die Politik aufregen, die Spaltung betreibt Hachja, kann man auch gleich mal wieder auf die Politiker schimpfen.
Selbstreflektion? (#184)
Ich lese das anders. Der Vorwurf ist eindeutig das die geimpften aggressiv reagieren. Als ob die ungeimpften alles Lämmchen waren. Sieht man doch auch jetzt wieder Katha fühlte sich als Kanonenfutter und schon heißt es " bisschen dramatisch, kann ja gar nicht sein" warum wird es nicht so hingenommen, das sie sich so fühlte?
Weil man im Angesicht des Ukrainekrieges vielleicht ein etwas anderes Verhältnis zu so einem Wort bekommen hat? Ich finde es heftigst übertrieben, die Soldaten, die als Kanonenfutter an die Front geschickt werden kommen seltenst lebend da raus bzw. unversehrt. Man ist doch hier sonst so auf richtige Formulierungen bedacht. 😎
Zitat von Blue-true im Beitrag #304 Weil man im Angesicht des Ukrainekrieges vielleicht ein etwas anderes Verhältnis zu so einem Wort bekommen hat? Ich finde es heftigst übertrieben, die Soldaten, die als Kanonenfutter an die Front geschickt werden kommen seltenst lebend da raus bzw. unversehrt. Man ist doch hier sonst so auf richtige Formulierungen bedacht. 😎
Das war vor dem Ukraine-Krieg ganz anders, da gab es weltweit keine Soldaten, die an die Front geschickt wurden.
Zitat von Kathi im Beitrag #243 Im Nachhinein halte ich die Beschränkungen für gerechtfertigt. Ich hatte damals keine Möglichkeit, im HO zu arbeiten, um mich zu schützen.
Da sind wir halt unterschiedlicher Meinung.
Wir hatten im Büro niemanden, der Schutz gebraucht hat - trotzdem musste der Chef dafür sorgen, dass nur Leute dort waren, die getestet (oder geimpft) waren. Wir bekamen daher die Erlaubnis, im Home Office zu bleiben (ich hasse Home Office, aber gut, war nicht auf seinem Mist gewachsen, die Regelung), das war gut, denn ich hätte es mit zwei Jobs und Fahrzeiten gar nicht hinbekommen, jeden zweiten Tag testen zu gehen.
Das hat nichts mit Meinung zu tun. Ich war damals Kanonenfutter.
Warum warst du Kanonenfutter?
Es wurde getestet, es wurde geimpft, es gab die Maskenpflicht. In vielen Bereichen wurden Trennwände aufgebaut, es wurde auf Abstände geachtet (das wünsche ich mir beim Einkauf manchmal zurück), teilweise wurden Luftfilter aufgebaut. In machen Bereichen wurde zusätzlich mit Gesichtsmaske und Einmalkittel gearbeitet. In Krankenhäusern gab es strenge Besuchseinschränkungen.
Was hätte aus deiner Sicht noch zusätzlich passieren sollen?
In welchem Bereich hast du gearbeitet, dass du dich als Kanonenfutter betrachtet hast?
Es hat Wochen gedauert, bis überhaupt einfache Masken verfügbar waren und weitere Monate bis zu ffp2 Masken. Und schnelltests gab es auch nicht von Anfang an. Selbst Desinfektionsmittel haben zu Beginn gefehlt. Alles vergessen?
In den Wochen war aber auch der erste Lockdown und sehr viel geschlossen. Und im Sommer nach dem ersten Lockdown waren die Inzidenzen noch sehr gering. Ich kann mich an Verschärfungen im Herbst erinnern, als die Inzidenz über 35 stieg. Aber da gab es jedenfalls schon Masken und Desinfektionsmittel und kurz danach kam auch schon der zweite Lockdown.
Was nutzte das einer Verkäuferin oder einem Krankenpfleger? Du kannst ja einfach Pech haben und dich bei einem einzigen Kunden oder Patienten anstecken. Gerade am Anfang war corona eine gefährliche Erkrankung, das hat sich am Ende der Pandemie ja sehr relativiert.
Zitat von Kathi im Beitrag #243 Im Nachhinein halte ich die Beschränkungen für gerechtfertigt. Ich hatte damals keine Möglichkeit, im HO zu arbeiten, um mich zu schützen.
Da sind wir halt unterschiedlicher Meinung.
Wir hatten im Büro niemanden, der Schutz gebraucht hat - trotzdem musste der Chef dafür sorgen, dass nur Leute dort waren, die getestet (oder geimpft) waren. Wir bekamen daher die Erlaubnis, im Home Office zu bleiben (ich hasse Home Office, aber gut, war nicht auf seinem Mist gewachsen, die Regelung), das war gut, denn ich hätte es mit zwei Jobs und Fahrzeiten gar nicht hinbekommen, jeden zweiten Tag testen zu gehen.
Das hat nichts mit Meinung zu tun. Ich war damals Kanonenfutter.
Warum warst du Kanonenfutter?
Es wurde getestet, es wurde geimpft, es gab die Maskenpflicht. In vielen Bereichen wurden Trennwände aufgebaut, es wurde auf Abstände geachtet (das wünsche ich mir beim Einkauf manchmal zurück), teilweise wurden Luftfilter aufgebaut. In machen Bereichen wurde zusätzlich mit Gesichtsmaske und Einmalkittel gearbeitet. In Krankenhäusern gab es strenge Besuchseinschränkungen.
Was hätte aus deiner Sicht noch zusätzlich passieren sollen?
In welchem Bereich hast du gearbeitet, dass du dich als Kanonenfutter betrachtet hast?
Es hat Wochen gedauert, bis überhaupt einfache Masken verfügbar waren und weitere Monate bis zu ffp2 Masken. Und schnelltests gab es auch nicht von Anfang an. Selbst Desinfektionsmittel haben zu Beginn gefehlt. Alles vergessen?
In den Wochen war aber auch der erste Lockdown und sehr viel geschlossen. Und im Sommer nach dem ersten Lockdown waren die Inzidenzen noch sehr gering. Ich kann mich an Verschärfungen im Herbst erinnern, als die Inzidenz über 35 stieg. Aber da gab es jedenfalls schon Masken und Desinfektionsmittel und kurz danach kam auch schon der zweite Lockdown.
Was nutzte das einer Verkäuferin oder einem Krankenpfleger? Du kannst ja einfach Pech haben und dich bei einem einzigen Kunden oder Patienten anstecken. Gerade am Anfang war corona eine gefährliche Erkrankung, das hat sich am Ende der Pandemie ja sehr relativiert.
Gerade da gab es aber auch die größten Einschränkungen. Keine Besuche im Krankenhaus, Personenbegrenzung im Einzelhandel, sehr schnell Trennwände an den Kassen. Und allgemein wenig Kontakte, da Lockdown. Was hättest du dir da noch mehr gewünscht? Masken und Schutzkleidung in ausreichender Anzahl wären sinnvoll gewesen, daraus hat man hoffentlich gelernt.
Zitat von Kathi im Beitrag #243 Im Nachhinein halte ich die Beschränkungen für gerechtfertigt. Ich hatte damals keine Möglichkeit, im HO zu arbeiten, um mich zu schützen.
Da sind wir halt unterschiedlicher Meinung.
Wir hatten im Büro niemanden, der Schutz gebraucht hat - trotzdem musste der Chef dafür sorgen, dass nur Leute dort waren, die getestet (oder geimpft) waren. Wir bekamen daher die Erlaubnis, im Home Office zu bleiben (ich hasse Home Office, aber gut, war nicht auf seinem Mist gewachsen, die Regelung), das war gut, denn ich hätte es mit zwei Jobs und Fahrzeiten gar nicht hinbekommen, jeden zweiten Tag testen zu gehen.
Das hat nichts mit Meinung zu tun. Ich war damals Kanonenfutter.
Warum warst du Kanonenfutter?
Es wurde getestet, es wurde geimpft, es gab die Maskenpflicht. In vielen Bereichen wurden Trennwände aufgebaut, es wurde auf Abstände geachtet (das wünsche ich mir beim Einkauf manchmal zurück), teilweise wurden Luftfilter aufgebaut. In machen Bereichen wurde zusätzlich mit Gesichtsmaske und Einmalkittel gearbeitet. In Krankenhäusern gab es strenge Besuchseinschränkungen.
Was hätte aus deiner Sicht noch zusätzlich passieren sollen?
In welchem Bereich hast du gearbeitet, dass du dich als Kanonenfutter betrachtet hast?
Es hat Wochen gedauert, bis überhaupt einfache Masken verfügbar waren und weitere Monate bis zu ffp2 Masken. Und schnelltests gab es auch nicht von Anfang an. Selbst Desinfektionsmittel haben zu Beginn gefehlt. Alles vergessen?
In den Wochen war aber auch der erste Lockdown und sehr viel geschlossen. Und im Sommer nach dem ersten Lockdown waren die Inzidenzen noch sehr gering. Ich kann mich an Verschärfungen im Herbst erinnern, als die Inzidenz über 35 stieg. Aber da gab es jedenfalls schon Masken und Desinfektionsmittel und kurz danach kam auch schon der zweite Lockdown.
Was nutzte das einer Verkäuferin oder einem Krankenpfleger? Du kannst ja einfach Pech haben und dich bei einem einzigen Kunden oder Patienten anstecken. Gerade am Anfang war corona eine gefährliche Erkrankung, das hat sich am Ende der Pandemie ja sehr relativiert.
Gerade da gab es aber auch die größten Einschränkungen. Keine Besuche im Krankenhaus, Personenbegrenzung im Einzelhandel, sehr schnell Trennwände an den Kassen. Und allgemein wenig Kontakte, da Lockdown. Was hättest du dir da noch mehr gewünscht? Masken und Schutzkleidung in ausreichender Anzahl wären sinnvoll gewesen, daraus hat man hoffentlich gelernt.
Die Ausgangsthese von Kathi war einfach, dass sie die Beschränkungen gut fand, weil die Bedrohung durch Corona real war und die Möglichkeiten sich zu schützen, wenn man nicht im Homeoffice war, begrenzt waren. Ich sehe niemanden, der ein „Mehr“ gefordert hat, vermutlich geht es nur um die Anerkennung dessen, dass viele systemrelevante Berufe erhöhten Risiken und Belastungen ausgesetzt waren. Die Maßnahmen dienten unter anderem auch einem verstärkten Schutz derjenigen, die nicht zu Hause bleiben konnten. Ein bisschen mehr an Empathie und Solidarität würde vermutlich schon reichen.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #300Ich hatte es so verstanden, dass wenn man sich halt nicht ansteckt, dann eben auch keinen weiteren ansteckt.
Das ist aber nicht der Fall. Man kann sich - hier in diesem Fall - auch geimpft anstecken, die Infektion weitergeben, aber selbst nicht oder nur mild erkranken. DAS ist der Punkt.
Die Zielparameter der Studien waren symptomatische Infektionen.
Zitat von Kathi im Beitrag #243 Im Nachhinein halte ich die Beschränkungen für gerechtfertigt. Ich hatte damals keine Möglichkeit, im HO zu arbeiten, um mich zu schützen.
Da sind wir halt unterschiedlicher Meinung.
Wir hatten im Büro niemanden, der Schutz gebraucht hat - trotzdem musste der Chef dafür sorgen, dass nur Leute dort waren, die getestet (oder geimpft) waren. Wir bekamen daher die Erlaubnis, im Home Office zu bleiben (ich hasse Home Office, aber gut, war nicht auf seinem Mist gewachsen, die Regelung), das war gut, denn ich hätte es mit zwei Jobs und Fahrzeiten gar nicht hinbekommen, jeden zweiten Tag testen zu gehen.
Das hat nichts mit Meinung zu tun. Ich war damals Kanonenfutter.
Warum warst du Kanonenfutter?
Es wurde getestet, es wurde geimpft, es gab die Maskenpflicht. In vielen Bereichen wurden Trennwände aufgebaut, es wurde auf Abstände geachtet (das wünsche ich mir beim Einkauf manchmal zurück), teilweise wurden Luftfilter aufgebaut. In machen Bereichen wurde zusätzlich mit Gesichtsmaske und Einmalkittel gearbeitet. In Krankenhäusern gab es strenge Besuchseinschränkungen.
Was hätte aus deiner Sicht noch zusätzlich passieren sollen?
In welchem Bereich hast du gearbeitet, dass du dich als Kanonenfutter betrachtet hast?
Es hat Wochen gedauert, bis überhaupt einfache Masken verfügbar waren und weitere Monate bis zu ffp2 Masken. Und schnelltests gab es auch nicht von Anfang an. Selbst Desinfektionsmittel haben zu Beginn gefehlt. Alles vergessen?
In den Wochen war aber auch der erste Lockdown und sehr viel geschlossen. Und im Sommer nach dem ersten Lockdown waren die Inzidenzen noch sehr gering. Ich kann mich an Verschärfungen im Herbst erinnern, als die Inzidenz über 35 stieg. Aber da gab es jedenfalls schon Masken und Desinfektionsmittel und kurz danach kam auch schon der zweite Lockdown.
Was nutzte das einer Verkäuferin oder einem Krankenpfleger? Du kannst ja einfach Pech haben und dich bei einem einzigen Kunden oder Patienten anstecken. Gerade am Anfang war corona eine gefährliche Erkrankung, das hat sich am Ende der Pandemie ja sehr relativiert.
Gerade da gab es aber auch die größten Einschränkungen. Keine Besuche im Krankenhaus, Personenbegrenzung im Einzelhandel, sehr schnell Trennwände an den Kassen. Und allgemein wenig Kontakte, da Lockdown. Was hättest du dir da noch mehr gewünscht? Masken und Schutzkleidung in ausreichender Anzahl wären sinnvoll gewesen, daraus hat man hoffentlich gelernt.
Die Ausgangsthese von Kathi war einfach, dass sie die Beschränkungen gut fand, weil die Bedrohung durch Corona real war und die Möglichkeiten sich zu schützen, wenn man nicht im Homeoffice war, begrenzt waren. Ich sehe niemanden, der ein „Mehr“ gefordert hat, vermutlich geht es nur um die Anerkennung dessen, dass viele systemrelevante Berufe erhöhten Risiken und Belastungen ausgesetzt waren. Die Maßnahmen dienten unter anderem auch einem verstärkten Schutz derjenigen, die nicht zu Hause bleiben konnten. Ein bisschen mehr an Empathie und Solidarität würde vermutlich schon reichen.
Ich stelle Fragen, das hilft um Verständnis zu erlangen und spreche niemanden seine Gefühle ab. Wo siehst du da fehlende Empathie? Und welche Solidarität wünscht du dir? Oder hättest du dir gewünscht?
Zitat von Kathi im Beitrag #243 Im Nachhinein halte ich die Beschränkungen für gerechtfertigt. Ich hatte damals keine Möglichkeit, im HO zu arbeiten, um mich zu schützen.
Da sind wir halt unterschiedlicher Meinung.
Wir hatten im Büro niemanden, der Schutz gebraucht hat - trotzdem musste der Chef dafür sorgen, dass nur Leute dort waren, die getestet (oder geimpft) waren. Wir bekamen daher die Erlaubnis, im Home Office zu bleiben (ich hasse Home Office, aber gut, war nicht auf seinem Mist gewachsen, die Regelung), das war gut, denn ich hätte es mit zwei Jobs und Fahrzeiten gar nicht hinbekommen, jeden zweiten Tag testen zu gehen.
Das hat nichts mit Meinung zu tun. Ich war damals Kanonenfutter.
Warum warst du Kanonenfutter?
Es wurde getestet, es wurde geimpft, es gab die Maskenpflicht. In vielen Bereichen wurden Trennwände aufgebaut, es wurde auf Abstände geachtet (das wünsche ich mir beim Einkauf manchmal zurück), teilweise wurden Luftfilter aufgebaut. In machen Bereichen wurde zusätzlich mit Gesichtsmaske und Einmalkittel gearbeitet. In Krankenhäusern gab es strenge Besuchseinschränkungen.
Was hätte aus deiner Sicht noch zusätzlich passieren sollen?
In welchem Bereich hast du gearbeitet, dass du dich als Kanonenfutter betrachtet hast?
Es hat Wochen gedauert, bis überhaupt einfache Masken verfügbar waren und weitere Monate bis zu ffp2 Masken. Und schnelltests gab es auch nicht von Anfang an. Selbst Desinfektionsmittel haben zu Beginn gefehlt. Alles vergessen?
In den Wochen war aber auch der erste Lockdown und sehr viel geschlossen. Und im Sommer nach dem ersten Lockdown waren die Inzidenzen noch sehr gering. Ich kann mich an Verschärfungen im Herbst erinnern, als die Inzidenz über 35 stieg. Aber da gab es jedenfalls schon Masken und Desinfektionsmittel und kurz danach kam auch schon der zweite Lockdown.
Was nutzte das einer Verkäuferin oder einem Krankenpfleger? Du kannst ja einfach Pech haben und dich bei einem einzigen Kunden oder Patienten anstecken. Gerade am Anfang war corona eine gefährliche Erkrankung, das hat sich am Ende der Pandemie ja sehr relativiert.
Gerade da gab es aber auch die größten Einschränkungen. Keine Besuche im Krankenhaus, Personenbegrenzung im Einzelhandel, sehr schnell Trennwände an den Kassen. Und allgemein wenig Kontakte, da Lockdown. Was hättest du dir da noch mehr gewünscht? Masken und Schutzkleidung in ausreichender Anzahl wären sinnvoll gewesen, daraus hat man hoffentlich gelernt.
Die Ausgangsthese von Kathi war einfach, dass sie die Beschränkungen gut fand, weil die Bedrohung durch Corona real war und die Möglichkeiten sich zu schützen, wenn man nicht im Homeoffice war, begrenzt waren. Ich sehe niemanden, der ein „Mehr“ gefordert hat, vermutlich geht es nur um die Anerkennung dessen, dass viele systemrelevante Berufe erhöhten Risiken und Belastungen ausgesetzt waren. Die Maßnahmen dienten unter anderem auch einem verstärkten Schutz derjenigen, die nicht zu Hause bleiben konnten. Ein bisschen mehr an Empathie und Solidarität würde vermutlich schon reichen.
Ich stelle Fragen, das hilft um Verständnis zu erlangen und spreche niemanden seine Gefühle ab. Wo siehst du da fehlende Empathie? Und welche Solidarität wünscht du dir? Oder hättest du dir gewünscht?
Du versuchst die erlebten Belastungen und Gefahren der Betroffenen kleinzureden. Eine Trennwand am krankenhausempfang nutzt pflegern und Ärzten nix, wenn sie ohne schutzausrüstung reanimieren müssen und das Plexiglas an der Kasse nutzt nichts, wenn der Raum voller Aerosole hängt.
Zitat von Blue-true im Beitrag #304 Weil man im Angesicht des Ukrainekrieges vielleicht ein etwas anderes Verhältnis zu so einem Wort bekommen hat? Ich finde es heftigst übertrieben, die Soldaten, die als Kanonenfutter an die Front geschickt werden kommen seltenst lebend da raus bzw. unversehrt. Man ist doch hier sonst so auf richtige Formulierungen bedacht. 😎
Das war vor dem Ukraine-Krieg ganz anders, da gab es weltweit keine Soldaten, die an die Front geschickt wurden.
Du ich habe keine Ahnung, wer früher oder wann auch immer dieses Wort unbedarft benutzt (hat). In meinem aktiven Wortschatz war es noch nie, jetzt stößt es mir halt gerade auf. Ich habe mir allerdings um Kriege auch nicht immer Gedanken gemacht, jetzt bin ich halt involviert durch Leute die man aufgenommen hatte usw. .
Zitat von Blue-true im Beitrag #304 Weil man im Angesicht des Ukrainekrieges vielleicht ein etwas anderes Verhältnis zu so einem Wort bekommen hat? Ich finde es heftigst übertrieben, die Soldaten, die als Kanonenfutter an die Front geschickt werden kommen seltenst lebend da raus bzw. unversehrt. Man ist doch hier sonst so auf richtige Formulierungen bedacht. 😎
Das war vor dem Ukraine-Krieg ganz anders, da gab es weltweit keine Soldaten, die an die Front geschickt wurden.
Du ich habe keine Ahnung, wer früher oder wann auch immer dieses Wort unbedarft benutzt (hat). In meinem aktiven Wortschatz war es noch nie, jetzt stößt es mir halt gerade auf. Ich habe mir allerdings um Kriege auch nicht immer Gedanken gemacht, jetzt bin ich halt involviert durch Leute die man aufgenommen hatte usw. .
Es geht hier nicht um den Krieg in der Ukraine, der zweifelsfrei ganz entsetzlich ist. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. In diesem Feed geht es um Corona und die Reflexion bezüglich der Impfpflicht. Bitte mach keine Nebenschauplätze auf.
Du versuchst die erlebten Belastungen und Gefahren der Betroffenen kleinzureden. Eine Trennwand am krankenhausempfang nutzt pflegern und Ärzten nix, wenn sie ohne schutzausrüstung reanimieren müssen und das Plexiglas an der Kasse nutzt nichts, wenn der Raum voller Aerosole hängt.
Keiner versucht, Belastungen und Gefahren kleinzureden. Sie werden halt von allen unterschiedlich empfunden. Ich war ebenfalls jeden Tag mit vielen Menschen in kleinen Räumen zusammen, ich habe das eigentlich nie als Gefahr und auch nicht als übergroße Belastung empfunden. ( Das Abholen, Dokumentieren, Austeilen etc. der Testkits hat mich genervt.) Was auch damit zu tun haben könnte, dass ich nur Menschen kannte, für die Corona unangenehme Erkältungssymptome, aber nicht mehr bedeutete. Da ging ich mal davon aus, dass das bei mir ähnlich ablaufen würde.
Meiner Mutter wurde von ihren Freundinnen riesig Angst gemacht, weil sie Weihnachten mit uns verbringen wollte (und auch hat).
Aufarbeitung kann ja auch bedeuten, zu reflektieren, ob man seinerzeit immer richtig gehandelt hat. (Ich erinnere mich an perla, die rund gemacht wurde, weil ihre Tochter eine Rutsche benutzt hat und andere, die bemängelt haben, dass im Nachbargarten fünf Kinder spielten, obwohl die Familie selber nur zwei hatte etc.pp.
Zitat von Blue-true im Beitrag #304 Weil man im Angesicht des Ukrainekrieges vielleicht ein etwas anderes Verhältnis zu so einem Wort bekommen hat? Ich finde es heftigst übertrieben, die Soldaten, die als Kanonenfutter an die Front geschickt werden kommen seltenst lebend da raus bzw. unversehrt. Man ist doch hier sonst so auf richtige Formulierungen bedacht. 😎
Das war vor dem Ukraine-Krieg ganz anders, da gab es weltweit keine Soldaten, die an die Front geschickt wurden.
Du ich habe keine Ahnung, wer früher oder wann auch immer dieses Wort unbedarft benutzt (hat). In meinem aktiven Wortschatz war es noch nie, jetzt stößt es mir halt gerade auf. Ich habe mir allerdings um Kriege auch nicht immer Gedanken gemacht, jetzt bin ich halt involviert durch Leute die man aufgenommen hatte usw. .
Es geht hier nicht um den Krieg in der Ukraine, der zweifelsfrei ganz entsetzlich ist. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. In diesem Feed geht es um Corona und die Reflexion bezüglich der Impfpflicht. Bitte mach keine Nebenschauplätze auf.
Ich mache auf, was ich will und du hast mir da auch nicht reinzuquarken. Bei aller Empörung, wenn man sich nicht richtig geschützt fühlte, oder doch, was weiß ich, kann man verbal die Kirche im Dorf lassen. Offenbar leben wir ja alle noch.
Zitat von Blue-true im Beitrag #304 Weil man im Angesicht des Ukrainekrieges vielleicht ein etwas anderes Verhältnis zu so einem Wort bekommen hat? Ich finde es heftigst übertrieben, die Soldaten, die als Kanonenfutter an die Front geschickt werden kommen seltenst lebend da raus bzw. unversehrt. Man ist doch hier sonst so auf richtige Formulierungen bedacht. 😎
Das war vor dem Ukraine-Krieg ganz anders, da gab es weltweit keine Soldaten, die an die Front geschickt wurden.
Du ich habe keine Ahnung, wer früher oder wann auch immer dieses Wort unbedarft benutzt (hat). In meinem aktiven Wortschatz war es noch nie, jetzt stößt es mir halt gerade auf. Ich habe mir allerdings um Kriege auch nicht immer Gedanken gemacht, jetzt bin ich halt involviert durch Leute die man aufgenommen hatte usw. .
Es geht hier nicht um den Krieg in der Ukraine, der zweifelsfrei ganz entsetzlich ist. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. In diesem Feed geht es um Corona und die Reflexion bezüglich der Impfpflicht. Bitte mach keine Nebenschauplätze auf.
Ich mache auf, was ich will und du hast mir da auch nicht reinzuquarken. Bei aller Empörung, wenn man sich nicht richtig geschützt fühlte, oder doch, was weiß ich, kann man verbal die Kirche im Dorf lassen. Offenbar leben wir ja alle noch.
Es gibt Menschen, die nicht mehr leben. Die an Corona gestorben sind.
Wähntest du etwa, Ich sollte das Leben hassen, In Wüsten fliehen, Weil nicht alle Knabenmorgen- Blütenträume reiften?
Zitat von Kathi im Beitrag #243 Im Nachhinein halte ich die Beschränkungen für gerechtfertigt. Ich hatte damals keine Möglichkeit, im HO zu arbeiten, um mich zu schützen.
Da sind wir halt unterschiedlicher Meinung.
Wir hatten im Büro niemanden, der Schutz gebraucht hat - trotzdem musste der Chef dafür sorgen, dass nur Leute dort waren, die getestet (oder geimpft) waren. Wir bekamen daher die Erlaubnis, im Home Office zu bleiben (ich hasse Home Office, aber gut, war nicht auf seinem Mist gewachsen, die Regelung), das war gut, denn ich hätte es mit zwei Jobs und Fahrzeiten gar nicht hinbekommen, jeden zweiten Tag testen zu gehen.
Das hat nichts mit Meinung zu tun. Ich war damals Kanonenfutter.
Warum warst du Kanonenfutter?
Es wurde getestet, es wurde geimpft, es gab die Maskenpflicht. In vielen Bereichen wurden Trennwände aufgebaut, es wurde auf Abstände geachtet (das wünsche ich mir beim Einkauf manchmal zurück), teilweise wurden Luftfilter aufgebaut. In machen Bereichen wurde zusätzlich mit Gesichtsmaske und Einmalkittel gearbeitet. In Krankenhäusern gab es strenge Besuchseinschränkungen.
Was hätte aus deiner Sicht noch zusätzlich passieren sollen?
In welchem Bereich hast du gearbeitet, dass du dich als Kanonenfutter betrachtet hast?
Es hat Wochen gedauert, bis überhaupt einfache Masken verfügbar waren und weitere Monate bis zu ffp2 Masken. Und schnelltests gab es auch nicht von Anfang an. Selbst Desinfektionsmittel haben zu Beginn gefehlt. Alles vergessen?
In den Wochen war aber auch der erste Lockdown und sehr viel geschlossen. Und im Sommer nach dem ersten Lockdown waren die Inzidenzen noch sehr gering. Ich kann mich an Verschärfungen im Herbst erinnern, als die Inzidenz über 35 stieg. Aber da gab es jedenfalls schon Masken und Desinfektionsmittel und kurz danach kam auch schon der zweite Lockdown.
Was nutzte das einer Verkäuferin oder einem Krankenpfleger? Du kannst ja einfach Pech haben und dich bei einem einzigen Kunden oder Patienten anstecken. Gerade am Anfang war corona eine gefährliche Erkrankung, das hat sich am Ende der Pandemie ja sehr relativiert.
Gerade da gab es aber auch die größten Einschränkungen. Keine Besuche im Krankenhaus, Personenbegrenzung im Einzelhandel, sehr schnell Trennwände an den Kassen. Und allgemein wenig Kontakte, da Lockdown. Was hättest du dir da noch mehr gewünscht? Masken und Schutzkleidung in ausreichender Anzahl wären sinnvoll gewesen, daraus hat man hoffentlich gelernt.
Die Ausgangsthese von Kathi war einfach, dass sie die Beschränkungen gut fand, weil die Bedrohung durch Corona real war und die Möglichkeiten sich zu schützen, wenn man nicht im Homeoffice war, begrenzt waren. Ich sehe niemanden, der ein „Mehr“ gefordert hat, vermutlich geht es nur um die Anerkennung dessen, dass viele systemrelevante Berufe erhöhten Risiken und Belastungen ausgesetzt waren. Die Maßnahmen dienten unter anderem auch einem verstärkten Schutz derjenigen, die nicht zu Hause bleiben konnten. Ein bisschen mehr an Empathie und Solidarität würde vermutlich schon reichen.
Ich stelle Fragen, das hilft um Verständnis zu erlangen und spreche niemanden seine Gefühle ab. Wo siehst du da fehlende Empathie? Und welche Solidarität wünscht du dir? Oder hättest du dir gewünscht?
Du versuchst die erlebten Belastungen und Gefahren der Betroffenen kleinzureden. Eine Trennwand am krankenhausempfang nutzt pflegern und Ärzten nix, wenn sie ohne schutzausrüstung reanimieren müssen und das Plexiglas an der Kasse nutzt nichts, wenn der Raum voller Aerosole hängt.
Ich rede nicht klein, ich frage was diejenigen sich noch zusätzlich gewünscht hätten.
Sie schreibt doch nur, dass sie genau diese Beschränkungen für gerechtfertigt hielt und hält. Weil es Menschen gab, die sich nicht ins Homeoffice zurück ziehen konnten. Und natürlich war das für diese risikoreich. Daher hatte die Gesellschaft die Verantwortung, diese zu schützen. Sehe ich auch so.
Aber wieso war sie Kanonenfutter, wenn es doch genau diese Beschränkungen gab (Tests (für Ungeimpfte), Masken)
Sie wird dem Druck, den sie damals gefühlt hat, Ausdruck verliehen habe. Die Belastungen und Anstrengungen, die die sogenannten systemrelevanten Berufe aushalten mussten wurden beklatscht und vergessen. In der Aufarbeitungsdebatte spielen die kaum eine Rolle nach meiner Beobachtung. Mich ficht das auch an, ich kann die Wortwahl verstehen.
Gefühl ist halt Gefühl. Die ersten kollegen, die geimpft wurden waren nicht alle frohgemutes, denen ging teilweise ganz schön die Düse, da kam auch mal der Ausdruck "Laborratte".
Da waren sie ja nicht allein mit. Und als dann noch die Reaktionen auf AstraZeneca kam, war die Angst nicht unbegründet.
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber ich finde es auch interessant. Damals gab es hier eine Mehrheit für eine allgemeine Impfpflicht und das Thema wurde sehr kontrovers diskutiert. Letztens gab es hier doch einen Thread zum Thema „Aufarbeitung“ in dem sinngemäß gesagt wurde, es sei doch damals völlig klar gewesen, dass eine Impfpflicht nichts bringen würde und jeder habe das gewusst und es sei reine Schikane von „denen da oben“ gewesen eine einrichtungsbezogene Impfpflicht einzuführen. (Bitte nicht auf den Wortlaut festnageln, ich wiederhole das frei aus dem Gedächtnis). Jedenfalls scheint es damals doch nicht für alle so glasklar gewesen zu sein, das finde ich ganz spannend nachzulesen.
Ich habe jetzt tatsächlich mal überflogen und war überrascht, wer alles für eine Impfpflicht war. Jetzt müsste man halt noch checken, ob das dieselben sind, die heute sagen, dass sie schon damals gewusst hätten, dass die nix bringt. Für mich kann ich sagen: ich war damals dagegen und bin immer noch dagegen.
Es geht mir gar nicht darum ob jemand seine Meinung geändert hat (was ich persönlich auch gar nicht schlimm finde), sondern darum, dass es so dargestellt wurde, als sei das damals allen total klar gewesen und dass es nur um Schikane ging. Das war eben gerade nicht so, es gab auch in der Bevölkerung viele, die eine Impfpflicht befürwortet haben. Ich finde es einfach wichtig, bei einer Aufarbeitung vom damaligen Wissensstand auszugehen und nicht unlautere Motive zu unterstellen.
Ich war schon zu Zeiten des Freds der Meinung, dass der eingeschlagene weg falsch war. Und damals wie heute gegen Impfpflicht, übrigens damals schon aus den gleichen Gründen. Den schon zu dem Zeitpunkt lag so einiges auf der Hand.
Spannend wird es, wenn die nächste Pandemie ihr Unwesen treibt. Mich würde nicht wundern, wenn dann schon gleich am Anfang die fertigen Papiere bereit liegen, mit denen man die Impfpflicht durchdrücken würde.
Zur Zeit geistern immer mehr Berichte und Sendungen durch die Medien, wie man denn mit der nächsten Pandemie umgehen will.
Zitat von Blue-true im Beitrag #304 Weil man im Angesicht des Ukrainekrieges vielleicht ein etwas anderes Verhältnis zu so einem Wort bekommen hat? Ich finde es heftigst übertrieben, die Soldaten, die als Kanonenfutter an die Front geschickt werden kommen seltenst lebend da raus bzw. unversehrt. Man ist doch hier sonst so auf richtige Formulierungen bedacht. 😎
Das war vor dem Ukraine-Krieg ganz anders, da gab es weltweit keine Soldaten, die an die Front geschickt wurden.
Du ich habe keine Ahnung, wer früher oder wann auch immer dieses Wort unbedarft benutzt (hat). In meinem aktiven Wortschatz war es noch nie, jetzt stößt es mir halt gerade auf. Ich habe mir allerdings um Kriege auch nicht immer Gedanken gemacht, jetzt bin ich halt involviert durch Leute die man aufgenommen hatte usw. .
Es geht hier nicht um den Krieg in der Ukraine, der zweifelsfrei ganz entsetzlich ist. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. In diesem Feed geht es um Corona und die Reflexion bezüglich der Impfpflicht. Bitte mach keine Nebenschauplätze auf.
Ich mache auf, was ich will und du hast mir da auch nicht reinzuquarken. Bei aller Empörung, wenn man sich nicht richtig geschützt fühlte, oder doch, was weiß ich, kann man verbal die Kirche im Dorf lassen. Offenbar leben wir ja alle noch.
Ziemlich viele leben nicht mehr.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Blue-true im Beitrag #304 Weil man im Angesicht des Ukrainekrieges vielleicht ein etwas anderes Verhältnis zu so einem Wort bekommen hat? Ich finde es heftigst übertrieben, die Soldaten, die als Kanonenfutter an die Front geschickt werden kommen seltenst lebend da raus bzw. unversehrt. Man ist doch hier sonst so auf richtige Formulierungen bedacht. 😎
Das war vor dem Ukraine-Krieg ganz anders, da gab es weltweit keine Soldaten, die an die Front geschickt wurden.
Du ich habe keine Ahnung, wer früher oder wann auch immer dieses Wort unbedarft benutzt (hat). In meinem aktiven Wortschatz war es noch nie, jetzt stößt es mir halt gerade auf. Ich habe mir allerdings um Kriege auch nicht immer Gedanken gemacht, jetzt bin ich halt involviert durch Leute die man aufgenommen hatte usw. .
Es geht hier nicht um den Krieg in der Ukraine, der zweifelsfrei ganz entsetzlich ist. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. In diesem Feed geht es um Corona und die Reflexion bezüglich der Impfpflicht. Bitte mach keine Nebenschauplätze auf.
Ich mache auf, was ich will und du hast mir da auch nicht reinzuquarken. Bei aller Empörung, wenn man sich nicht richtig geschützt fühlte, oder doch, was weiß ich, kann man verbal die Kirche im Dorf lassen. Offenbar leben wir ja alle noch.
Es gibt Menschen, die nicht mehr leben. Die an Corona gestorben sind.
Wer hier noch schreiben kann lebt offensichtlich noch.
Zitat von Blue-true im Beitrag #304 Weil man im Angesicht des Ukrainekrieges vielleicht ein etwas anderes Verhältnis zu so einem Wort bekommen hat? Ich finde es heftigst übertrieben, die Soldaten, die als Kanonenfutter an die Front geschickt werden kommen seltenst lebend da raus bzw. unversehrt. Man ist doch hier sonst so auf richtige Formulierungen bedacht. 😎
Das war vor dem Ukraine-Krieg ganz anders, da gab es weltweit keine Soldaten, die an die Front geschickt wurden.
Du ich habe keine Ahnung, wer früher oder wann auch immer dieses Wort unbedarft benutzt (hat). In meinem aktiven Wortschatz war es noch nie, jetzt stößt es mir halt gerade auf. Ich habe mir allerdings um Kriege auch nicht immer Gedanken gemacht, jetzt bin ich halt involviert durch Leute die man aufgenommen hatte usw. .
Es geht hier nicht um den Krieg in der Ukraine, der zweifelsfrei ganz entsetzlich ist. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. In diesem Feed geht es um Corona und die Reflexion bezüglich der Impfpflicht. Bitte mach keine Nebenschauplätze auf.
Ich mache auf, was ich will und du hast mir da auch nicht reinzuquarken. Bei aller Empörung, wenn man sich nicht richtig geschützt fühlte, oder doch, was weiß ich, kann man verbal die Kirche im Dorf lassen. Offenbar leben wir ja alle noch.
Es gibt Menschen, die nicht mehr leben. Die an Corona gestorben sind.
Wer hier noch schreiben kann lebt offensichtlich noch.
Und wer gestorben ist, schreibt nicht mehr. Praktisch. Ich dachte ja erst, dass dir das blöd rausgerutscht ist. Aber nochmal nachlegen und die Bedrohung der frühen Varianten klein reden ist echt unmöglich. Corona hat Menschen getötet. Viele. Das sollte man bei all der Aufarbeitung vielleicht im Kopf behalten.
Wähntest du etwa, Ich sollte das Leben hassen, In Wüsten fliehen, Weil nicht alle Knabenmorgen- Blütenträume reiften?
Zitat von Blue-true im Beitrag #304 Weil man im Angesicht des Ukrainekrieges vielleicht ein etwas anderes Verhältnis zu so einem Wort bekommen hat? Ich finde es heftigst übertrieben, die Soldaten, die als Kanonenfutter an die Front geschickt werden kommen seltenst lebend da raus bzw. unversehrt. Man ist doch hier sonst so auf richtige Formulierungen bedacht. 😎
Das war vor dem Ukraine-Krieg ganz anders, da gab es weltweit keine Soldaten, die an die Front geschickt wurden.
Du ich habe keine Ahnung, wer früher oder wann auch immer dieses Wort unbedarft benutzt (hat). In meinem aktiven Wortschatz war es noch nie, jetzt stößt es mir halt gerade auf. Ich habe mir allerdings um Kriege auch nicht immer Gedanken gemacht, jetzt bin ich halt involviert durch Leute die man aufgenommen hatte usw. .
Es geht hier nicht um den Krieg in der Ukraine, der zweifelsfrei ganz entsetzlich ist. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. In diesem Feed geht es um Corona und die Reflexion bezüglich der Impfpflicht. Bitte mach keine Nebenschauplätze auf.
Ich mache auf, was ich will und du hast mir da auch nicht reinzuquarken. Bei aller Empörung, wenn man sich nicht richtig geschützt fühlte, oder doch, was weiß ich, kann man verbal die Kirche im Dorf lassen. Offenbar leben wir ja alle noch.
Es gibt Menschen, die nicht mehr leben. Die an Corona gestorben sind.
Wer hier noch schreiben kann lebt offensichtlich noch.
Und wer gestorben ist, schreibt nicht mehr. Praktisch. Ich dachte ja erst, dass dir das blöd rausgerutscht ist. Aber nochmal nachlegen und die Bedrohung der frühen Varianten klein reden ist echt unmöglich. Corona hat Menschen getötet. Viele. Das sollte man bei all der Aufarbeitung vielleicht im Kopf behalten.
Oh man. Ich glaub es gibt niemanden hier, der deswegen nicht mehr schreibt gell.
Ja habe ich im Kopf. Ich habe auch noch im Kopf, dass sehr sehr viele Menschen in Alten- und Pflegeeinrichtungen gestorben sind, die man monatelang nicht richtig geschützt hat. Und vieles mehr. Ich habe auf das Wort Kanonenfutter geantwortet. Was ich übertrieben finde. Hab aber keine Lust, das weiter aufzudröseln.
Zitat von Blue-true im Beitrag #304 Weil man im Angesicht des Ukrainekrieges vielleicht ein etwas anderes Verhältnis zu so einem Wort bekommen hat? Ich finde es heftigst übertrieben, die Soldaten, die als Kanonenfutter an die Front geschickt werden kommen seltenst lebend da raus bzw. unversehrt. Man ist doch hier sonst so auf richtige Formulierungen bedacht. 😎
Das war vor dem Ukraine-Krieg ganz anders, da gab es weltweit keine Soldaten, die an die Front geschickt wurden.
Du ich habe keine Ahnung, wer früher oder wann auch immer dieses Wort unbedarft benutzt (hat). In meinem aktiven Wortschatz war es noch nie, jetzt stößt es mir halt gerade auf. Ich habe mir allerdings um Kriege auch nicht immer Gedanken gemacht, jetzt bin ich halt involviert durch Leute die man aufgenommen hatte usw. .
Es geht hier nicht um den Krieg in der Ukraine, der zweifelsfrei ganz entsetzlich ist. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. In diesem Feed geht es um Corona und die Reflexion bezüglich der Impfpflicht. Bitte mach keine Nebenschauplätze auf.
Ich mache auf, was ich will und du hast mir da auch nicht reinzuquarken. Bei aller Empörung, wenn man sich nicht richtig geschützt fühlte, oder doch, was weiß ich, kann man verbal die Kirche im Dorf lassen. Offenbar leben wir ja alle noch.
Es gibt Menschen, die nicht mehr leben. Die an Corona gestorben sind.
Wer hier noch schreiben kann lebt offensichtlich noch.
Und wer gestorben ist, schreibt nicht mehr. Praktisch. Ich dachte ja erst, dass dir das blöd rausgerutscht ist. Aber nochmal nachlegen und die Bedrohung der frühen Varianten klein reden ist echt unmöglich. Corona hat Menschen getötet. Viele. Das sollte man bei all der Aufarbeitung vielleicht im Kopf behalten.
Oh man. Ich glaub es gibt niemanden hier, der deswegen nicht mehr schreibt gell.
Ich finde deine Antwort unfassbar unempathisch.
Wähntest du etwa, Ich sollte das Leben hassen, In Wüsten fliehen, Weil nicht alle Knabenmorgen- Blütenträume reiften?
ErE Reloaded
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27.04.2024 16:30
Hachja, kann man auch gleich mal wieder auf die Politiker schimpfen. 
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