Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #453Als letztes durfte ich mir anhören, dass ich ihm auf Knien, aber AUF KNIEN!!! danken müsste, dass mir der Kiefer nicht geöffnet wurde und es keine Platten gab. Das hätte Homburg nur ihm zu verdanken, aber den Patienten sei das ja scheißegal.
... wobei ich diese Diskussion nicht wirklich verstehe.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #450So, ich habe heute gelernt, dass es ganz schöne Arschlöcher gibt.
Heute lernte ich den Privat-Dozenten dort kennen, der hat mich angeschnauzt, warum ich überhaupt einen Krankenschein hätte, so schlimm sei das alles nicht. Aber Lehrer hätten ja generell keine Lust zu arbeiten, das sei spätestens während Corona bewiesen worden.
Übrigens bin ich selbst schuld, wenn ich besoffen aufs Gesicht falle (Hjerte! der liest dich!).
Er war eigentlich da, um mir zu erklären, wie ich mich ernähren soll: "Man stirbt schon nicht davon, wenn man 6 Wochen nichts isst. Die Leute sind sowieso alle zu fett."
Der arme junge Arzt, der mit im Raum war (und der mich erfreulicherweise behandelt hat - ich nehme an, das war ein AiP oder so), hat sich gewunden und drauf hingewiesen, dass ich wissen müsste, wann ich löffeln dürfte und dass ich im Normalgewicht sei. "Dann gibt es später halt 2 Tüten Chips mehr."
Der junge Arzt hat mir dann heimlich, still und leise gesagt, dass ich bitte bis einschließlich Mittwoch die Gummis tragen soll, dass dann alles mit der Konsistenz von Joghurt usw. gelöffelt werden dürfte, dass ich bitte auch mal Öl ans Essen machen möge und dass ich sehr nett sei. Ich glaube, das war dem auch unangenehm.
Ich glaube, ich würde mich schriftlich beschweren. Das wird den Herrn zwar nicht ändern, aber er muss zumindest Stelllung nehmen.
Zitat von Fimbrethil im Beitrag #477Ich glaube, ich würde mich schriftlich beschweren. Das wird den Herrn zwar nicht ändern, aber er muss zumindest Stelllung nehmen.
Der ärztliche und der Verwaltungsdirektor und - so vorhanden - die Qualitätssicherungstelle hörten von mir.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #450So, ich habe heute gelernt, dass es ganz schöne Arschlöcher gibt.
Heute lernte ich den Privat-Dozenten dort kennen, der hat mich angeschnauzt, warum ich überhaupt einen Krankenschein hätte, so schlimm sei das alles nicht. Aber Lehrer hätten ja generell keine Lust zu arbeiten, das sei spätestens während Corona bewiesen worden.
Übrigens bin ich selbst schuld, wenn ich besoffen aufs Gesicht falle (Hjerte! der liest dich!).
Er war eigentlich da, um mir zu erklären, wie ich mich ernähren soll: "Man stirbt schon nicht davon, wenn man 6 Wochen nichts isst. Die Leute sind sowieso alle zu fett."
Der arme junge Arzt, der mit im Raum war (und der mich erfreulicherweise behandelt hat - ich nehme an, das war ein AiP oder so), hat sich gewunden und drauf hingewiesen, dass ich wissen müsste, wann ich löffeln dürfte und dass ich im Normalgewicht sei. "Dann gibt es später halt 2 Tüten Chips mehr."
Der junge Arzt hat mir dann heimlich, still und leise gesagt, dass ich bitte bis einschließlich Mittwoch die Gummis tragen soll, dass dann alles mit der Konsistenz von Joghurt usw. gelöffelt werden dürfte, dass ich bitte auch mal Öl ans Essen machen möge und dass ich sehr nett sei. Ich glaube, das war dem auch unangenehm.
So ein blöder Arsch! Ich bekomme wirklich Blutdruck wenn ich das lese! Du Arme, als ob du nicht genug durchmachen müsstest! Gibt es irgendeine übergeordnete Stelle (Krankenhausleitung? Ärztekammer?) bei der man so ein Verhalten schildern kann? Und kannst du dich ganz offiziell weigern, dich künftig von ihm behandeln zu lassen?
Krankenhäuser habe für gewöhnlich eine Beschwerdestelle für Patienten. Ärztekammer geht auch bestimmt.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #453Als letztes durfte ich mir anhören, dass ich ihm auf Knien, aber AUF KNIEN!!! danken müsste, dass mir der Kiefer nicht geöffnet wurde und es keine Platten gab. Das hätte Homburg nur ihm zu verdanken, aber den Patienten sei das ja scheißegal.
... wobei ich diese Diskussion nicht wirklich verstehe.
Irgendjemand hat sein Genie verkannt, er ist nur PD in Homburg und nicht Chefarzt der Charité oder eines bedeutenden Krankenhauses in den USA....
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #450So, ich habe heute gelernt, dass es ganz schöne Arschlöcher gibt.
Heute lernte ich den Privat-Dozenten dort kennen, der hat mich angeschnauzt, warum ich überhaupt einen Krankenschein hätte, so schlimm sei das alles nicht. Aber Lehrer hätten ja generell keine Lust zu arbeiten, das sei spätestens während Corona bewiesen worden.
Übrigens bin ich selbst schuld, wenn ich besoffen aufs Gesicht falle (Hjerte! der liest dich!).
Er war eigentlich da, um mir zu erklären, wie ich mich ernähren soll: "Man stirbt schon nicht davon, wenn man 6 Wochen nichts isst. Die Leute sind sowieso alle zu fett."
Der arme junge Arzt, der mit im Raum war (und der mich erfreulicherweise behandelt hat - ich nehme an, das war ein AiP oder so), hat sich gewunden und drauf hingewiesen, dass ich wissen müsste, wann ich löffeln dürfte und dass ich im Normalgewicht sei. "Dann gibt es später halt 2 Tüten Chips mehr."
Der junge Arzt hat mir dann heimlich, still und leise gesagt, dass ich bitte bis einschließlich Mittwoch die Gummis tragen soll, dass dann alles mit der Konsistenz von Joghurt usw. gelöffelt werden dürfte, dass ich bitte auch mal Öl ans Essen machen möge und dass ich sehr nett sei. Ich glaube, das war dem auch unangenehm.
Solche Ärzte gehören verboten! Ich finde, dass so ein erniedrigendes Verhalten nicht geduldet werden darf. Ich hoffe, Du beschwerst Dich. Es tut mir leid, dass Du das erleben musstet
Zitat von Fimbrethil im Beitrag #480Irgendjemand hat sein Genie verkannt, er ist nur PD in Homburg und nicht Chefarzt der Charité oder eines bedeutenden Krankenhauses in den USA. ...
Das meine ich gar nicht. Der Typ ist einfach ... ich meine, was an eine Kieferosteosynthese (= Platte) so schrecklich und an "seiner" Methode so viel besser ist.
Zitat von Fimbrethil im Beitrag #480Irgendjemand hat sein Genie verkannt, er ist nur PD in Homburg und nicht Chefarzt der Charité oder eines bedeutenden Krankenhauses in den USA. ...
Das meine ich gar nicht. Der Typ ist einfach ... ich meine, was an eine Kieferosteosynthese (= Platte) so schrecklich und an "seiner" Methode so viel besser ist.
Ich habe v.a. von meinem kleinen, doofen Dorfzahnarzt gehört, dass man bei so einem eher kleinen und komplett unverschobenen Bruch an dieser Stelle prinzipiell mit Schonung und nicht mit Platten arbeitet.
Der hat aber in Ba-Wü studiert und nicht beim PD in Homburg...
Zitat von Fimbrethil im Beitrag #480Irgendjemand hat sein Genie verkannt, er ist nur PD in Homburg und nicht Chefarzt der Charité oder eines bedeutenden Krankenhauses in den USA. ...
Das meine ich gar nicht. Der Typ ist einfach ... ich meine, was an eine Kieferosteosynthese (= Platte) so schrecklich und an "seiner" Methode so viel besser ist.
Ich habe v.a. von meinem kleinen, doofen Dorfzahnarzt gehört, dass man bei so einem eher kleinen und komplett unverschobenen Bruch an dieser Stelle prinzipiell mit Schonung und nicht mit Platten arbeitet.
Der hat aber in Ba-Wü studiert und nicht beim PD in Homburg...
Dann kann er ja keine Ahnung haben. Echt, es war doch nur dein Kiefer kaputt, auf die Knie hättest du echt gehen können. Und wenn du auch im besoffenen Kopp durch die Gegend torkelst, verdienst du es gar nicht, dass der Herr PD sich dir überhaupt widmet.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #484Ich habte Tütensuppe entdeckt. Ich erforsche die Supermärkte und deren Angebote mit ganz neuem Blick.
Knorr macht das gar nicht so schlecht!
Ich habe als 4jährige im Urlaub Fahrradfahren gelernt …. … und beim ersten richtigen Mini-Ausflug nach 500m einen Überflug über den Lenker gemacht beim bergab fahren. Kinn war nichts dran, Nase war nichts dran - dafür hatte ich quasi keine Lippen mehr.
Ich kann mich heute noch an fast 2 Wochen Spargeltütensuppe mit dem Strohhalm (!) aus dem Campingbecher erinnern. Und komischerweise mag ich die heute immer noch wenn ich krank bin. Da kommt mir keine andere Tüte ins Haus!
One person's crazyness is another person's reality.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #450So, ich habe heute gelernt, dass es ganz schöne Arschlöcher gibt.
Heute lernte ich den Privat-Dozenten dort kennen, der hat mich angeschnauzt, warum ich überhaupt einen Krankenschein hätte, so schlimm sei das alles nicht. Aber Lehrer hätten ja generell keine Lust zu arbeiten, das sei spätestens während Corona bewiesen worden.
Übrigens bin ich selbst schuld, wenn ich besoffen aufs Gesicht falle (Hjerte! der liest dich!).
Er war eigentlich da, um mir zu erklären, wie ich mich ernähren soll: "Man stirbt schon nicht davon, wenn man 6 Wochen nichts isst. Die Leute sind sowieso alle zu fett."
Der arme junge Arzt, der mit im Raum war (und der mich erfreulicherweise behandelt hat - ich nehme an, das war ein AiP oder so), hat sich gewunden und drauf hingewiesen, dass ich wissen müsste, wann ich löffeln dürfte und dass ich im Normalgewicht sei. "Dann gibt es später halt 2 Tüten Chips mehr."
Der junge Arzt hat mir dann heimlich, still und leise gesagt, dass ich bitte bis einschließlich Mittwoch die Gummis tragen soll, dass dann alles mit der Konsistenz von Joghurt usw. gelöffelt werden dürfte, dass ich bitte auch mal Öl ans Essen machen möge und dass ich sehr nett sei. Ich glaube, das war dem auch unangenehm.
Ja wie jetzt. Das ist ja schrecklich.
Es gab Zeiten, wenn ein Arzt so mit mir geredet hätte, wäre das mein Untergang gewesen. Ich finde das geht gar nicht. Wenn du bei dem nochmal landest, würde ich auf einem anderen Arzt bestehen. Boah, ich hab Puls.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #484Ich habte Tütensuppe entdeckt. Ich erforsche die Supermärkte und deren Angebote mit ganz neuem Blick.
Knorr macht das gar nicht so schlecht!
Ich mochte als Kind total gerne die Grünkerncremesuppe aus der Tüte. Ich weiß gar nicht ob es die noch gibt. Meine Tochter liebt Sternchen-Nudelsuppe aus der Tüte. Die Nudeln sind so weich, die kann man vermutlich auch durch einen Strohhalm saugen.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #484Ich habte Tütensuppe entdeckt. Ich erforsche die Supermärkte und deren Angebote mit ganz neuem Blick.
Knorr macht das gar nicht so schlecht!
Ich habe als 4jährige im Urlaub Fahrradfahren gelernt …. … und beim ersten richtigen Mini-Ausflug nach 500m einen Überflug über den Lenker gemacht beim bergab fahren. Kinn war nichts dran, Nase war nichts dran - dafür hatte ich quasi keine Lippen mehr.
Ich kann mich heute noch an fast 2 Wochen Spargeltütensuppe mit dem Strohhalm (!) aus dem Campingbecher erinnern. Und komischerweise mag ich die heute immer noch wenn ich krank bin. Da kommt mir keine andere Tüte ins Haus!
So unterschiedlich ist das, eine Ex-Kollegin hatte in jungen Jahren einen Fahrradunfall mit Kieferbruch und hatte dann das volle Programm mit "verdrahtet und Drahtschere immer dabei" Die hatte später eine extreme Aversion gegen Suppen. Ich erinnere mich an ein Seminar wo der Kellner ihr unbedingt Suppe kredenzen wollte....
Was? Das ist ja unglaublich. Ich haette ihm angeboten, den kieferbruch etc. fuer dich zu uebernehmen. Aetzend. U der wird auch noch bezahlt fuer seine arschigkeit.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #450So, ich habe heute gelernt, dass es ganz schöne Arschlöcher gibt.
Heute lernte ich den Privat-Dozenten dort kennen, der hat mich angeschnauzt, warum ich überhaupt einen Krankenschein hätte, so schlimm sei das alles nicht. Aber Lehrer hätten ja generell keine Lust zu arbeiten, das sei spätestens während Corona bewiesen worden.
Übrigens bin ich selbst schuld, wenn ich besoffen aufs Gesicht falle (Hjerte! der liest dich!).
Er war eigentlich da, um mir zu erklären, wie ich mich ernähren soll: "Man stirbt schon nicht davon, wenn man 6 Wochen nichts isst. Die Leute sind sowieso alle zu fett."
Der arme junge Arzt, der mit im Raum war (und der mich erfreulicherweise behandelt hat - ich nehme an, das war ein AiP oder so), hat sich gewunden und drauf hingewiesen, dass ich wissen müsste, wann ich löffeln dürfte und dass ich im Normalgewicht sei. "Dann gibt es später halt 2 Tüten Chips mehr."
Der junge Arzt hat mir dann heimlich, still und leise gesagt, dass ich bitte bis einschließlich Mittwoch die Gummis tragen soll, dass dann alles mit der Konsistenz von Joghurt usw. gelöffelt werden dürfte, dass ich bitte auch mal Öl ans Essen machen möge und dass ich sehr nett sei. Ich glaube, das war dem auch unangenehm.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #453Als letztes durfte ich mir anhören, dass ich ihm auf Knien, aber AUF KNIEN!!! danken müsste, dass mir der Kiefer nicht geöffnet wurde und es keine Platten gab. Das hätte Homburg nur ihm zu verdanken, aber den Patienten sei das ja scheißegal.
Ich hoffe, heute in einer Woche ist er nicht im Dienst sondern spielt Golf - oder was Ärzte halt so machen.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #450So, ich habe heute gelernt, dass es ganz schöne Arschlöcher gibt.
Heute lernte ich den Privat-Dozenten dort kennen, der hat mich angeschnauzt, warum ich überhaupt einen Krankenschein hätte, so schlimm sei das alles nicht. Aber Lehrer hätten ja generell keine Lust zu arbeiten, das sei spätestens während Corona bewiesen worden.
Übrigens bin ich selbst schuld, wenn ich besoffen aufs Gesicht falle (Hjerte! der liest dich!).
Er war eigentlich da, um mir zu erklären, wie ich mich ernähren soll: "Man stirbt schon nicht davon, wenn man 6 Wochen nichts isst. Die Leute sind sowieso alle zu fett."
Der arme junge Arzt, der mit im Raum war (und der mich erfreulicherweise behandelt hat - ich nehme an, das war ein AiP oder so), hat sich gewunden und drauf hingewiesen, dass ich wissen müsste, wann ich löffeln dürfte und dass ich im Normalgewicht sei. "Dann gibt es später halt 2 Tüten Chips mehr."
Der junge Arzt hat mir dann heimlich, still und leise gesagt, dass ich bitte bis einschließlich Mittwoch die Gummis tragen soll, dass dann alles mit der Konsistenz von Joghurt usw. gelöffelt werden dürfte, dass ich bitte auch mal Öl ans Essen machen möge und dass ich sehr nett sei. Ich glaube, das war dem auch unangenehm.
So ein A**
Und zum fett Markierten: doch, man stirbt, wenn man sechs Wochen nichts isst. Das sollte ein Arzt auch wissen. Und dass er ausgerechnet bei dir meint 'die Leute' seien zu fett - kein Kommentar.
Insgesamt merke ich, dass die Schmerzen weniger werden. Jetzt, wo die Zähne nicht mehr stören, merke ich das rechte Kiefergelenk. Die Platzwunde fühlt sich nach blauem Fleck an, wenn ich mimisch zu doofe Bewegungen mache. Insgesamt ist der Zustand aber echt okay.
Gescheites Essen wäre nett, aber irgendwas ist ja immer.
ErE Reloaded
Thema drucken
03.05.2024 14:57
Antworten
Gibt es irgendeine übergeordnete Stelle (Krankenhausleitung? Ärztekammer?) bei der man so ein Verhalten schildern kann? Und kannst du dich ganz offiziell weigern, dich künftig von ihm behandeln zu lassen?
