Traktor auf der Zufahrt vom Kartoffelacker und der Ziegenhain von meinem Onkel. Dazwischen war ein Feldweg auf dem wir ab 12-13 mit dem Trecker geübt haben. Als ich aber so halb versehendlich die Rote Beete-Ernte von Oma vernichtet habe, durfte ich erstmal nicht mehr. Bei der Kartoffelernte im Herbst haben sich die Kinder abgewechselt und jeder durfte eine Bahn fahren, danach mussten wir die Kartoffeln aufsammeln.
Ehemalige stille Mitleserin mit Brettspielerin (2011) und Dinotante (2014)
Zitat von Kathi im Beitrag #1Heute erzählte eine Bekannte, dass ihr Enkel mit einem Freund auf einem Feldweg erwischt wurde. Erst dachte ich "Wie doof muss man sein?" Aber dann fiel mir ein, dass ich als Dorfkind mit 15 auch einen Trecker auf einem Feld gefahren bin und mit 17 auf einem Parkplatz geübt habe. Als ich den Motorradführerschein vor 40 J. gemacht habe, habe ich auf einem privaten Gelände geübt. Heute würde ich das nicht mehr machen. Habt Ihr?
Auto rangieren hab ich im Elternhaus in der Einfahrt geübt, in die Garage rein und raus. Anfahren vorwärts/rückwärts konnte ich jedenfalls bis zur Fahrschule. Die Einfahrt ist aber auch einfach gerade. Mit einem kleinen Geländemotorrad in Jugendgröße durfte ich bei Freunden meiner Eltern auf deren Feld bzw. eigenem Wald rumdonnern, so mit ca 11, 12 Jahren. Ohne Helm - meine Mutter schüttelt heute nach ca 48 Jahren noch den Kopf, dass sie das erlaubt hat *gg*.
Mein Mann wollte die Söhne mit dem Auto nicht in unserer Einfahrt üben lassen (enge Kurve), weil er da zu seiner Zeit quer über die Wiese gerauscht und fast in den Graben zum Nachbarn gefahren ist . Er ist mit ihnen auf den Verkehrsübungsplatz.
Ja klar, so wie bei Dir. Unsere Kinder sind schon ganz früh immer am Strand an der Nordsee gefahren (Dänemark, im Winter), anfangs noch auf dem Schoß (nur gelenkt), später "richtig".
Zitat von Pistazie68 im Beitrag #3Mein Vater hat mit mir damals auch geübt, der kannte entsprechende Stellen und so konnte ich vor der ersten Fahrstunde zumindest schon mal im zweiten Gang ohne Abwürgen fahren.
Wir sind mit unserem Kind auf Privatgelände gewesen- großer Hof eines Bekannten.
Hätten wir die Option nicht gehabt, wäre es der Verkehrsübungsplatz geworden. Auf öffentlichen Straßen hätten wir das nicht getan.
Zitat von Kathi im Beitrag #1Heute erzählte eine Bekannte, dass ihr Enkel mit einem Freund auf einem Feldweg erwischt wurde. Erst dachte ich "Wie doof muss man sein?" Aber dann fiel mir ein, dass ich als Dorfkind mit 15 auch einen Trecker auf einem Feld gefahren bin und mit 17 auf einem Parkplatz geübt habe. Als ich den Motorradführerschein vor 40 J. gemacht habe, habe ich auf einem privaten Gelände geübt. Heute würde ich das nicht mehr machen. Habt Ihr?
Nein.
Mein Vater hätte sein Auto niemals dafür hergegeben. In der Stadt gab es auch nicht die Möglichkeiten, ich musste völlig unbedarft zur Fahrschule.
Auch als wir dann fahren durften, hat er das Risiko für sein geliebtes Auto minimiert, indem er uns Söhnen für wenig Geld ein altes Auto gekauft hat.
Mit meinem Sohn war ich zweimal auf dem Verkehrsübungsplatz. Der Fahrlehrer war anfangs nicht begeistert, es hat dem Sohn aber doch genützt, so falsch habe ich es wohl nicht erklärt.
Mit dem Moped. Und nicht nur auf dem Feldweg. Ich habe meinen Moped-Führerschein noch zu DDR-Zeiten gemacht. Da wurden die Fahrzeuge nicht von der Fahrschule gestellt, sondern man musste ein eigenes haben (oder sich halt eins von irgendwem leihen), mit dem man dann die Fahrstunden machen kann. Tja und irgendwie musste das Ding ja dann zur Fahrschule, wo die Fahrstunde losging. Und danach wieder zurück nach Hause...
Man durfte sich bloß nicht von den Fahrlehrern erwischen lassen und von der Polizei eh nicht. 😉 Also immer eine Ecke vorher ausgemacht und die letzten Meter geschoben. Wenn der Fahrlehrer fragte, wieso der Motor warm ist, dann wurde man halt gefahren, der Fahrer war schon wieder weg und kommt nach der Fahrstunde wieder.
Auto fahren habe ich mit einem älteren Freund auf dem Feldweg geübt...
Wir hatten ein Fahrschulmoped ,SR 2. Allerdings bin ich damit nur zur Prüfung gefahren. Generell hab ich meinen Mopedschein geschenkt bekommen bzw. nur bezahlt. Fahren konnte ich schon ,genau wie später Auto fahren.
Ja, ich durfte schn viel früher so mit 8/9/10 den Trabi fahren und den vom Opa dann auch. MIt 15 hab ich mit Muttis Auto eine Stadtrundfahr gemacht, bei der ich dann aber erwischt wurde.
Zitat von Kathi im Beitrag #1Heute erzählte eine Bekannte, dass ihr Enkel mit einem Freund auf einem Feldweg erwischt wurde. Erst dachte ich "Wie doof muss man sein?" Aber dann fiel mir ein, dass ich als Dorfkind mit 15 auch einen Trecker auf einem Feld gefahren bin und mit 17 auf einem Parkplatz geübt habe. Als ich den Motorradführerschein vor 40 J. gemacht habe, habe ich auf einem privaten Gelände geübt. Heute würde ich das nicht mehr machen. Habt Ihr?
Ja klar, bei meiner Oma am Land. Da hat mich schon mein großer Bruder als ich zehn Jahre alt war mit seinem ersten Auto (ein alter Anglia) am Fußballplatz Runden fahren lassen. Das gab ein ordentliches Donnerwetter unserer Eltern, die das zufällig gesehen hatten. Mit 16/17 durfte ich dann mit meinem Papa auf Feldwegen fahren (damals gab es noch lange keinen L17).
Ich bin mit 17 spät abends auf dem Parkplatz eines Supermarktes (auf dem Dorf) gefahren, mein damaliger Freund mit Auto und Führerschein hat es mir erlaubt. Erwischt wurden wir nicht!
Zitat von Kathi im Beitrag #1Heute erzählte eine Bekannte, dass ihr Enkel mit einem Freund auf einem Feldweg erwischt wurde. Erst dachte ich "Wie doof muss man sein?" Aber dann fiel mir ein, dass ich als Dorfkind mit 15 auch einen Trecker auf einem Feld gefahren bin und mit 17 auf einem Parkplatz geübt habe. Als ich den Motorradführerschein vor 40 J. gemacht habe, habe ich auf einem privaten Gelände geübt. Heute würde ich das nicht mehr machen. Habt Ihr?
Wenn der Feldweg ein Privatweg ist, darf man da doch fahren, so lange man lustig ist? Ich bin Mofa ohne Führerschein gefahren-allerdings auf der Straße. Ob ich das heute wieder machen würde, die Frage stellt sich irgendwie nicht. Ich darfs ja jetzt legal und mit dem Verstand mit 15/16 würde ich es wohl wieder machen. Mein Jüngster Motorrad auf dem Feldweg seines Vaters. Mit meinem Ältesten bin ich da auch Auto gefahren. Mein Mittlerer ist mit seinem frisierten Mofa gefahren -sprich auch ohne Führerschein. Das würde er wohl nicht mehr machen.
Zitat von Pistazie68 im Beitrag #3 Hätten wir die Option nicht gehabt, wäre es der Verkehrsübungsplatz geworden.
War ich mit Tochter. Wären wir verheiratet gewesen, hätte ich danach die Scheidung eingereicht.
So wird das zwischen mir und meiner Tochter bestimmt auch. Mein Mann hat schon gesagt, dass er das begleitende Fahren und Fahrübungsplatz übernehmen wird. Ich bin zu ungeduldig.
Geduldig wäre ich wohl, aber ich habe eine Rechts-Linksschwäche und fahre selber intuitiv. So aus dem Stehgreif käme ich garantiert mit dem Erklären der Pedale durcheinander.
Beim begleitenden Fahren musst du hoffentlich keine Pedale mehr erklären.
Mein Vater hat das ähnlich gesehen. Wir haben hier einen ADAC-Platz in der Nähe, da habe ich vor allem anfahren am Berg geübt. Später haben mein Mann und ich ein Sicherheitstraining dort gemacht.
Zitat von maiglöckchen im Beitrag #15nein, ich war ein stadtkind und mein vater hat sein auto für solche faxen nicht zur verfügung gestellt.
er war mit mir während ich den führerschein gemacht habe, auf einem adac-verkehrsübungsplatz
Mein (damals noch nicht) Mann hat mit mir geübt auf einem großen Firmenparkplatz im Ort und auf dem Verkehrsübungsplatz. So konnte ich vor der ersten Fahrstunde zumindest schon anfahren. So würde ich es wieder machen und werde es auch meinen Kindern anbieten - zumindest das mit dem Verkehrsübungsplatz, entsprechende Parkplätze gibt es hier nicht mehr öffentlich zugänglich.
Zitat von Kathi im Beitrag #1Heute erzählte eine Bekannte, dass ihr Enkel mit einem Freund auf einem Feldweg erwischt wurde. Erst dachte ich "Wie doof muss man sein?" Aber dann fiel mir ein, dass ich als Dorfkind mit 15 auch einen Trecker auf einem Feld gefahren bin und mit 17 auf einem Parkplatz geübt habe. Als ich den Motorradführerschein vor 40 J. gemacht habe, habe ich auf einem privaten Gelände geübt. Heute würde ich das nicht mehr machen. Habt Ihr?
Ich nicht, aber meine Kinder. Allerdings auf privatem Gelände und später auf einem Verkehrsübungsplatz. Wenn auf dem Feldweg Polizei unterwegs ist, dann wird er nicht wirklich einsam sein, der Ort ist dann zum Üben nicht so gut geeignet.
Ich bin mit 12 schon Moped gefahren (Simson, fuhr also nicht nur 45km/h) Und zwar hauptsächlich im Wald/auf Nebenstraßen.... Manchmal musste ich aber auch leider leider kurzfristig auf "richtigen" Straßen fahren.
Auto der Eltern durfte ich auf Nebenstraßen im Beisein fahren so ab 16 ca.
Meinen Kindern würde ich vor allem zu der Mopedsache direkt meine Meinung Geigen. Ich hatte damals aber auch, ohne Helm, einen heftigen Unfall und mehr Glück als Verstand. 🫣
Zitat von Kathi im Beitrag #1Heute erzählte eine Bekannte, dass ihr Enkel mit einem Freund auf einem Feldweg erwischt wurde. Erst dachte ich "Wie doof muss man sein?" Aber dann fiel mir ein, dass ich als Dorfkind mit 15 auch einen Trecker auf einem Feld gefahren bin und mit 17 auf einem Parkplatz geübt habe. Als ich den Motorradführerschein vor 40 J. gemacht habe, habe ich auf einem privaten Gelände geübt. Heute würde ich das nicht mehr machen. Habt Ihr?
Zitat von Pistazie68 im Beitrag #3Mein Vater hat mit mir damals auch geübt, der kannte entsprechende Stellen und so konnte ich vor der ersten Fahrstunde zumindest schon mal im zweiten Gang ohne Abwürgen fahren.
Wir sind mit unserem Kind auf Privatgelände gewesen- großer Hof eines Bekannten.
Hätten wir die Option nicht gehabt, wäre es der Verkehrsübungsplatz geworden. Auf öffentlichen Straßen hätten wir das nicht getan.
Zitat von Pistazie68 im Beitrag #3Mein Vater hat mit mir damals auch geübt, der kannte entsprechende Stellen und so konnte ich vor der ersten Fahrstunde zumindest schon mal im zweiten Gang ohne Abwürgen fahren.
Wir sind mit unserem Kind auf Privatgelände gewesen- großer Hof eines Bekannten.
Hätten wir die Option nicht gehabt, wäre es der Verkehrsübungsplatz geworden. Auf öffentlichen Straßen hätten wir das nicht getan.
Verkehrsübungsplätze gibt es halt nicht überall.
Dann geht halt nur Privatgelände. Oder da, wo es wirklich einsam ist. Oder man wartet bis zur Fahrschule.
Da wo die Polizei kontrolliert ist es nicht wirklich einsam. Sonst wäre sie dann nicht unterwegs.
Zitat von Kathi im Beitrag #1Heute erzählte eine Bekannte, dass ihr Enkel mit einem Freund auf einem Feldweg erwischt wurde. Erst dachte ich "Wie doof muss man sein?" Aber dann fiel mir ein, dass ich als Dorfkind mit 15 auch einen Trecker auf einem Feld gefahren bin und mit 17 auf einem Parkplatz geübt habe. Als ich den Motorradführerschein vor 40 J. gemacht habe, habe ich auf einem privaten Gelände geübt. Heute würde ich das nicht mehr machen. Habt Ihr?
Ja und ich habe auch mit meinen Kindern auf Parkplätzen und Feldwegen geübt.
"Großmutter Shumway hat es einmal so formuliert: Wenn Dir gar nichts nettes einfällt, das du jemandem sagen könntest, sag am besten gar nichts. Danach hat sie nie mehr mit mir gesprochen.'" (Alf, außerirdischer Philosoph))
Zitat von Temporär im Beitrag #37Bei uns können alle Trecker fahren. Daher war es dann einfach, letzter Schliff Verkehrsübungsplatz.
In Mainz ist eine Fahrradfahrerin umgekommen wahrscheinlich bei so etwas. Wird noch geprüft.
ja, mir wird heute schlecht bei dem Gedanken daran was damals bei meinen unerlaubten Fahrten alles hätte passieren können. Da hatte ich und die Menschen, die alle nicht dort unterwegs waren, wirklich Glück gehabt.
ErE Reloaded
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26.04.2024 22:06 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2024 22:10)
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. Er ist mit ihnen auf den Verkehrsübungsplatz.
