Zitat von Blue-true im Beitrag #32Ich kann mir ja echt nicht vorstellen, dass das Kind nicht mal aus der Deckung gekommen wäre. Sie haben ja auch Nachrichten von der Mutter abgespielt. Was bitte soll ein Kind antreiben, sich tagelang vor seinen Eltern zu verstecken. Irgendwie unlogisch. Furchtbar für die Eltern, diese Ungewissheit.
Ist ja ein grosses Gebiet, das wird man kaum komplett beschallen und beobachten können.
5300 Hektar wurden zu Land ober- und unterirdisch, zu Wasser und aus der Luft abgesucht. Das entspricht 7500 Fußballfeldern.
Beeindruckend, was die vielen Helfer in den letzten Tagen geleistet haben. Es tut mit sehr leid für alle Beteiligten, dass die Suche bisher erfolglos blieb. Jetzt kann man nur noch auf ein Wunder hoffen. 🙏
Zitat von Erzfee im Beitrag #38Aber mal realistisch gesehen. Nach einer Woche ihn noch zu finden?
Zum einem gibt der Fall von Joe aus Oldenburg Hoffnung. Er verschwand 2022 und wurde am achten Tag gefunden. Ein Spaziergänger hörte ein Wimmern unter einem Gullydeckel.
Am Wochenende wurden neue Fußspuren entdeckt. Ob sie Arian zugeordnet werden können wird noch untersucht.
Hab nichts von Hunden gelesen, weiß jemand, warum die kein Mantrailing machen? Wobei das jetzt vermutlich zu viele Spuren sind. Hab aber auch am Anfang keine gesehen. Ein Elend ist das. Die armen Eltern. 😔
Doch, wurde doch immer wieder geschrieben
Dann ist es ja gut, ist mir entgangen. Schade, dass das nichts gebracht hat. 😔
Die Trailer brauchen einen Ansatzpunkt, das wird am Anfang sicher Sinn ergeben (und haben die bestimmt auch gemacht), wenn es vom Zuhause weg eine Spur zu verfolgen gibt.
Für Waldgebiete und Felder werden vermutlich Flächensuchhunde eingesetzt und ich schätze auch, dass sie das immer wieder machen werden, wo es Sinn macht.
Das Problem ist, viele viele Leute haben gesucht. Wenn jemand ohne es zu wissen über eine Spur tritt, nimmt er Geruchspartikel mit und verteilt sie weiter. Einer nach links, einer nach rechts, ein dritter geradeaus. Für Mantrailer eine echte Herausforderung .
Man nimmt aber unter anderem auch Hunde zu Hilfe, um zu überprüfen ob eine neu gefundene Spur von jemandem bestimmtes ist. Schlagen zwei Hunde an, kann man schon sehr sicher eine Spur jemandem zuordnen. Es folgen dann weitere Untersuchungen.
Es ist eine erneute Suche und Befragung der Anwohner geplant.
Gut, dass der kleine Junge nicht aufgegeben wird. Was das „Klinkenputzen“ im Umfeld bringen soll, erschließt sich mir nicht, weil ich davon ausgehe, dass jede/r mitbekommen hat, dass dieser Junge gesucht wird und gemeldet hätte, wenn Auffälligkeiten beobachtet worden wären. Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt. Den Eltern wünsche ich, dass sie endlich Gewissheit erhalten, wie auch immer diese aussehen mag.
Es ist eine erneute Suche und Befragung der Anwohner geplant.
Gut, dass der kleine Junge nicht aufgegeben wird. Was das „Klinkenputzen“ im Umfeld bringen soll, erschließt sich mir nicht, weil ich davon ausgehe, dass jede/r mitbekommen hat, dass dieser Junge gesucht wird und gemeldet hätte, wenn Auffälligkeiten beobachtet worden wären. Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt. Den Eltern wünsche ich, dass sie endlich Gewissheit erhalten, wie auch immer diese aussehen mag.
Sehe ich auch so. Gut, in der Vergangenheit hat sich so mancher Täter bei Befragungen in Widersprüche verstrickt. Allerdings deutet ja eigentlich nix auf ein Verbrechen hin.
Es ist eine erneute Suche und Befragung der Anwohner geplant.
Gut, dass der kleine Junge nicht aufgegeben wird. Was das „Klinkenputzen“ im Umfeld bringen soll, erschließt sich mir nicht, weil ich davon ausgehe, dass jede/r mitbekommen hat, dass dieser Junge gesucht wird und gemeldet hätte, wenn Auffälligkeiten beobachtet worden wären. Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt. Den Eltern wünsche ich, dass sie endlich Gewissheit erhalten, wie auch immer diese aussehen mag.
Weil Leute, die erst sagen, dass da nichts war, sich manchmal bei den richtigen Fragen doch noch erinnern, dass da irgendwas war, etwas, das nicht wichtig schien, oder wo sie eine Ursache vermuten, die nicht mit dem Fall zu tun hat.
Ich wünsche, dass er endlich gefunden wird. Ein echtes Wunder wäre natürlich super, aber wenn nicht, was ja leider sehr wahrscheinlich ist, haben die Eltern wenigstens die Chance, zu trauern.
Es ist eine erneute Suche und Befragung der Anwohner geplant.
Gut, dass der kleine Junge nicht aufgegeben wird. Was das „Klinkenputzen“ im Umfeld bringen soll, erschließt sich mir nicht, weil ich davon ausgehe, dass jede/r mitbekommen hat, dass dieser Junge gesucht wird und gemeldet hätte, wenn Auffälligkeiten beobachtet worden wären. Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt. Den Eltern wünsche ich, dass sie endlich Gewissheit erhalten, wie auch immer diese aussehen mag.
Endlich Gewissheit wünschen sich alle, besonders den Eltern.
Zitat von Sylta im Beitrag #54https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Vermisster-Arian-aus-Bremervoerde-Erneut-Suche-an-der-Oste-geplant,vermisster554.html
Es ist eine erneute Suche und Befragung der Anwohner geplant.
Gut, dass der kleine Junge nicht aufgegeben wird. Was das „Klinkenputzen“ im Umfeld bringen soll, erschließt sich mir nicht, weil ich davon ausgehe, dass jede/r mitbekommen hat, dass dieser Junge gesucht wird und gemeldet hätte, wenn Auffälligkeiten beobachtet worden wären. Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt. Den Eltern wünsche ich, dass sie endlich Gewissheit erhalten, wie auch immer diese aussehen mag.
Weil Leute, die erst sagen, dass da nichts war, sich manchmal bei den richtigen Fragen doch noch erinnern, dass da irgendwas war, etwas, das nicht wichtig schien, oder wo sie eine Ursache vermuten, die nicht mit dem Fall zu tun hat.
Ich wünsche, dass er endlich gefunden wird. Ein echtes Wunder wäre natürlich super, aber wenn nicht, was ja leider sehr wahrscheinlich ist, haben die Eltern wenigstens die Chance, zu trauern.
Oder Mitwisser eines Unfalls zB können, direkt angesprochen, ein weiteres Schweigen nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren.
ErE Reloaded
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29.04.2024 21:31
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