das thema hatte ich in meiner letzten spanischstunde.
Ich habe von den Protesten zwar gehört, daher weiß ich, worum es geht, aber meinst du jeder, der einen Kanarentrip ins Auge fasst, kann Spanisch?
Die Probleme klingen ähnlich wie auf Sylt und anderen Inseln, wo der Wohnraum für die Einheimischen nicht mehr bezahlbar ist. Für mich eine Aufgabe für die Politik. In dem Artikel steht, das es genauso viele Ferienwohnungen wie Hotelzimmer gibt. Vielleicht gäbe es die Möglichkeit, die Nutzung von Wohnraum als Ferienwohnungen zu untersagen oder Quoten festzuschreiben? Es wird ein Limit gefordert, das kann nur aus der Politik kommen. Gleichzeitig frage ich mich aber auch, ob es die Höhe der Gehälter und die hohe Arbeitslosenquote verbessern würde, wenn die Touristen jetzt wegbleiben?
das thema hatte ich in meiner letzten spanischstunde.
Ich habe von den Protesten zwar gehört, daher weiß ich, worum es geht, aber meinst du jeder, der einen Kanarentrip ins Auge fasst, kann Spanisch?
Die Probleme klingen ähnlich wie auf Sylt und anderen Inseln, wo der Wohnraum für die Einheimischen nicht mehr bezahlbar ist. Für mich eine Aufgabe für die Politik. In dem Artikel steht, das es genauso viele Ferienwohnungen wie Hotelzimmer gibt. Vielleicht gäbe es die Möglichkeit, die Nutzung von Wohnraum als Ferienwohnungen zu untersagen oder Quoten festzuschreiben? Es wird ein Limit gefordert, das kann nur aus der Politik kommen. Gleichzeitig frage ich mich aber auch, ob es die Höhe der Gehälter und die hohe Arbeitslosenquote verbessern würde, wenn die Touristen jetzt wegbleiben?
Die Proteste standen bei mir letzte Woche auch in der ganz normalen Lokalzeitung.
das thema hatte ich in meiner letzten spanischstunde.
Ich habe von den Protesten zwar gehört, daher weiß ich, worum es geht, aber meinst du jeder, der einen Kanarentrip ins Auge fasst, kann Spanisch?
Die Probleme klingen ähnlich wie auf Sylt und anderen Inseln, wo der Wohnraum für die Einheimischen nicht mehr bezahlbar ist. Für mich eine Aufgabe für die Politik. In dem Artikel steht, das es genauso viele Ferienwohnungen wie Hotelzimmer gibt. Vielleicht gäbe es die Möglichkeit, die Nutzung von Wohnraum als Ferienwohnungen zu untersagen oder Quoten festzuschreiben? Es wird ein Limit gefordert, das kann nur aus der Politik kommen. Gleichzeitig frage ich mich aber auch, ob es die Höhe der Gehälter und die hohe Arbeitslosenquote verbessern würde, wenn die Touristen jetzt wegbleiben?
Die Proteste standen bei mir letzte Woche auch in der ganz normalen Lokalzeitung.
Und in der Tagesschau wurden sie auch thematisiert.
Wir haben hier auf Rügen und Usedom ähnliche Probleme. Einheimische können sich den Wohnraum nicht mehr leisten, viele Wohnungen stehen im Winter komplett leer, weil sie als Ferienwohnungen genutzt werden. Fachkräftemangel kommt noch hinzu und ein unglaublicher Straßenverkehr in der Hauptsaison.
das thema hatte ich in meiner letzten spanischstunde.
Ich habe von den Protesten zwar gehört, daher weiß ich, worum es geht, aber meinst du jeder, der einen Kanarentrip ins Auge fasst, kann Spanisch?
Die Probleme klingen ähnlich wie auf Sylt und anderen Inseln, wo der Wohnraum für die Einheimischen nicht mehr bezahlbar ist. Für mich eine Aufgabe für die Politik. In dem Artikel steht, das es genauso viele Ferienwohnungen wie Hotelzimmer gibt. Vielleicht gäbe es die Möglichkeit, die Nutzung von Wohnraum als Ferienwohnungen zu untersagen oder Quoten festzuschreiben? Es wird ein Limit gefordert, das kann nur aus der Politik kommen. Gleichzeitig frage ich mich aber auch, ob es die Höhe der Gehälter und die hohe Arbeitslosenquote verbessern würde, wenn die Touristen jetzt wegbleiben?
Die Proteste standen bei mir letzte Woche auch in der ganz normalen Lokalzeitung.
Und in der Tagesschau wurden sie auch thematisiert.
Wir haben hier auf Rügen und Usedom ähnliche Probleme. Einheimische können sich den Wohnraum nicht mehr leisten, viele Wohnungen stehen im Winter komplett leer, weil sie als Ferienwohnungen genutzt werden. Fachkräftemangel kommt noch hinzu und ein unglaublicher Straßenverkehr in der Hauptsaison.
Umgekehrt ist der Tourismus dort die Haupteinnahmequelle. Wäre es wirklich gewünscht, dass diese komplett wegfällt?
Wir waren letztes Wochenende in Dangast. Der Ort besteht gefühlt auch nur aus Ferienwohnungen und Restaurants. Im Hafen lag ein einziger Kutter. Und ein bisschen Landwirtschaft.
Was bleibt dann, wenn man die Ferienwohnungen reduziert?
das thema hatte ich in meiner letzten spanischstunde.
Ich habe von den Protesten zwar gehört, daher weiß ich, worum es geht, aber meinst du jeder, der einen Kanarentrip ins Auge fasst, kann Spanisch?
Die Probleme klingen ähnlich wie auf Sylt und anderen Inseln, wo der Wohnraum für die Einheimischen nicht mehr bezahlbar ist. Für mich eine Aufgabe für die Politik. In dem Artikel steht, das es genauso viele Ferienwohnungen wie Hotelzimmer gibt. Vielleicht gäbe es die Möglichkeit, die Nutzung von Wohnraum als Ferienwohnungen zu untersagen oder Quoten festzuschreiben? Es wird ein Limit gefordert, das kann nur aus der Politik kommen. Gleichzeitig frage ich mich aber auch, ob es die Höhe der Gehälter und die hohe Arbeitslosenquote verbessern würde, wenn die Touristen jetzt wegbleiben?
Die Proteste standen bei mir letzte Woche auch in der ganz normalen Lokalzeitung.
Und in der Tagesschau wurden sie auch thematisiert.
Wir haben hier auf Rügen und Usedom ähnliche Probleme. Einheimische können sich den Wohnraum nicht mehr leisten, viele Wohnungen stehen im Winter komplett leer, weil sie als Ferienwohnungen genutzt werden. Fachkräftemangel kommt noch hinzu und ein unglaublicher Straßenverkehr in der Hauptsaison.
Umgekehrt ist der Tourismus dort die Haupteinnahmequelle. Wäre es wirklich gewünscht, dass diese komplett wegfällt?
Wir waren letztes Wochenende in Dangast. Der Ort besteht gefühlt auch nur aus Ferienwohnungen und Restaurants. Im Hafen lag ein einziger Kutter. Und ein bisschen Landwirtschaft.
Was bleibt dann, wenn man die Ferienwohnungen reduziert?
Nein, natürlich brauchen wir hier den Tourismus zum Überleben. Aber die Auswüchse sind halt da und ich kann völlig nachvollziehen, wenn die Bevölkerung sich davon überfordert und übersehen fühlt. Man müsste es einschränken, aber stattdessen wird immer mehr gebaut, natürlich keine Wohnungen für die Bevölkerung, sondern für Investoren, die diese dann wieder nur in der Saison mit viel Gewinn vermieten. Was der ganze Wahnsinn für Auswirkungen auf die Umwelt hat, übersehen wir dann auch mal großzügig.
das thema hatte ich in meiner letzten spanischstunde.
Ich habe von den Protesten zwar gehört, daher weiß ich, worum es geht, aber meinst du jeder, der einen Kanarentrip ins Auge fasst, kann Spanisch?
Die Probleme klingen ähnlich wie auf Sylt und anderen Inseln, wo der Wohnraum für die Einheimischen nicht mehr bezahlbar ist. Für mich eine Aufgabe für die Politik. In dem Artikel steht, das es genauso viele Ferienwohnungen wie Hotelzimmer gibt. Vielleicht gäbe es die Möglichkeit, die Nutzung von Wohnraum als Ferienwohnungen zu untersagen oder Quoten festzuschreiben? Es wird ein Limit gefordert, das kann nur aus der Politik kommen. Gleichzeitig frage ich mich aber auch, ob es die Höhe der Gehälter und die hohe Arbeitslosenquote verbessern würde, wenn die Touristen jetzt wegbleiben?
Die Proteste standen bei mir letzte Woche auch in der ganz normalen Lokalzeitung.
Und in der Tagesschau wurden sie auch thematisiert.
Wir haben hier auf Rügen und Usedom ähnliche Probleme. Einheimische können sich den Wohnraum nicht mehr leisten, viele Wohnungen stehen im Winter komplett leer, weil sie als Ferienwohnungen genutzt werden. Fachkräftemangel kommt noch hinzu und ein unglaublicher Straßenverkehr in der Hauptsaison.
Ist auch im Allgäu so, in Teilen von Österreich, ... überall, wo halt viele hinfahren und andere wiederum vom Tourismus leben. Und ja, da braucht es Regelungen- in dem Fall bin ich jedoch auch der Meinung- es braucht diesbezüglich vor allem politische Regelungen. Ich als Einzelperson würde auch die Variante wählen, wo ich mehr Geld verdiene und nicht günstig vermieten, wenn ich es mit Ferienwohnungen deutlich leichter habe und vor allem keinen im Haus habe, den ich unter Umständen nicht mehr raus bekomme.
Zitat von Fonziline im Beitrag #1Der Mann und ich können nächstes Jahr im Januar/Februar wohl 1 Woche wegfahren. Also, außerhalb der Ferien.
Ich würde gerne ein bisschen Wärme haben. Badetemperatur muss nicht sein, einfach irgendwo im dünnen Pulli unterwegs sein und Sonne abkriegen.
Habt ihr da Ideen oder Erfahrungen? Und dann noch: Hat jemand Erfahrung mit Condor Eintagsfliegen und weiß, wann und wie ich an die besten Angebote komme? Ich hab schon eeeewig keine Flugreise mehr gemacht und bis völlig lost.
Ich war mal im Februar auf Teneriffa. Das war sehr angenehm in Bezug auf die Temperaturen. Wobei ich, wenn ich das nochmal machen würde Gomera wählen würde.
Auf La Gomera war ich schon im November, Dezember und im April - immer sehr schön .
Zitat von Fonziline im Beitrag #1Der Mann und ich können nächstes Jahr im Januar/Februar wohl 1 Woche wegfahren. Also, außerhalb der Ferien.
Ich würde gerne ein bisschen Wärme haben. Badetemperatur muss nicht sein, einfach irgendwo im dünnen Pulli unterwegs sein und Sonne abkriegen.
Habt ihr da Ideen oder Erfahrungen? Und dann noch: Hat jemand Erfahrung mit Condor Eintagsfliegen und weiß, wann und wie ich an die besten Angebote komme? Ich hab schon eeeewig keine Flugreise mehr gemacht und bis völlig lost.
Ich war mal im Februar auf Teneriffa. Das war sehr angenehm in Bezug auf die Temperaturen. Wobei ich, wenn ich das nochmal machen würde Gomera wählen würde.
Auf La Gomera war ich schon im November, Dezember und im April - immer sehr schön .
Eine Freundin von mir hat da 7 Jahre gelebt. Ich hab schon viele Bilder gesehen- und was ich gesehen habe, hat mir deutlich besser gefallen, als Teneriffa. Fuerteventura wäre mir zu sandig / langweilig, aber für nen reinen Badeurlaub (also wenn man das mag) ist es vmtl. mega.
Zitat von Fonziline im Beitrag #1Der Mann und ich können nächstes Jahr im Januar/Februar wohl 1 Woche wegfahren. Also, außerhalb der Ferien.
Ich würde gerne ein bisschen Wärme haben. Badetemperatur muss nicht sein, einfach irgendwo im dünnen Pulli unterwegs sein und Sonne abkriegen.
Habt ihr da Ideen oder Erfahrungen? Und dann noch: Hat jemand Erfahrung mit Condor Eintagsfliegen und weiß, wann und wie ich an die besten Angebote komme? Ich hab schon eeeewig keine Flugreise mehr gemacht und bis völlig lost.
Ich war mal im Februar auf Teneriffa. Das war sehr angenehm in Bezug auf die Temperaturen. Wobei ich, wenn ich das nochmal machen würde Gomera wählen würde.
Auf La Gomera war ich schon im November, Dezember und im April - immer sehr schön .
La Gomera hatte ich gar nicht auf dem Zettel. Danke!
das thema hatte ich in meiner letzten spanischstunde.
Ich habe von den Protesten zwar gehört, daher weiß ich, worum es geht, aber meinst du jeder, der einen Kanarentrip ins Auge fasst, kann Spanisch?
Die Probleme klingen ähnlich wie auf Sylt und anderen Inseln, wo der Wohnraum für die Einheimischen nicht mehr bezahlbar ist. Für mich eine Aufgabe für die Politik. In dem Artikel steht, das es genauso viele Ferienwohnungen wie Hotelzimmer gibt. Vielleicht gäbe es die Möglichkeit, die Nutzung von Wohnraum als Ferienwohnungen zu untersagen oder Quoten festzuschreiben? Es wird ein Limit gefordert, das kann nur aus der Politik kommen. Gleichzeitig frage ich mich aber auch, ob es die Höhe der Gehälter und die hohe Arbeitslosenquote verbessern würde, wenn die Touristen jetzt wegbleiben?
Die Proteste standen bei mir letzte Woche auch in der ganz normalen Lokalzeitung.
Und in der Tagesschau wurden sie auch thematisiert.
Wir haben hier auf Rügen und Usedom ähnliche Probleme. Einheimische können sich den Wohnraum nicht mehr leisten, viele Wohnungen stehen im Winter komplett leer, weil sie als Ferienwohnungen genutzt werden. Fachkräftemangel kommt noch hinzu und ein unglaublicher Straßenverkehr in der Hauptsaison.
Umgekehrt ist der Tourismus dort die Haupteinnahmequelle. Wäre es wirklich gewünscht, dass diese komplett wegfällt?
Wir waren letztes Wochenende in Dangast. Der Ort besteht gefühlt auch nur aus Ferienwohnungen und Restaurants. Im Hafen lag ein einziger Kutter. Und ein bisschen Landwirtschaft.
Was bleibt dann, wenn man die Ferienwohnungen reduziert?
Nein, natürlich brauchen wir hier den Tourismus zum Überleben. Aber die Auswüchse sind halt da und ich kann völlig nachvollziehen, wenn die Bevölkerung sich davon überfordert und übersehen fühlt. Man müsste es einschränken, aber stattdessen wird immer mehr gebaut, natürlich keine Wohnungen für die Bevölkerung, sondern für Investoren, die diese dann wieder nur in der Saison mit viel Gewinn vermieten. Was der ganze Wahnsinn für Auswirkungen auf die Umwelt hat, übersehen wir dann auch mal großzügig.
Ich wohne nicht so weit weg von dir in Schleswig-Holstein. Same here. Die Hotels kriegen kein Personal mehr, weil sich die Mieten niemand leisten kann. Aber wenn das Thema "Bettensteuer" oder Einschränkung von FeWos aufkommen, ist das Geschrei auch direkt groß.
Zitat von Mairegen im Beitrag #3Wir waren letzten Winter für vier Wochen auf La Palma - schöne Landschaft, viele Wanderwege und nicht so überlaufen wie andere Kanarische Inseln. Allerdings wenig geeignet für reinen Strandurlaub.
La Palma...Mensch, da kenn ich sogar wen, der da ein Häuschen hat. Aber wahrscheinlich hocken um die Zeit seine Eltern da rum. Aber gute Idee. Danke!
Zitat von -AppErol- im Beitrag #12Ich würde Kanaren wählen. Ist nicht so weit weg, aber klimasicher. Man kann im TShirt, Bikini oder Pulli rumlaufen und alles ist irgendwie angenehm. Ich würde am ehesten nach La Palma gehen.
Was dort (und vermutlich auf anderen Inseln auch) zu beachten ist: 100 Höhenmeter entsprechen ca 1 Grad Celsius weniger. Wir hatten unser (wunderschönes) Haus auf 700 Meter - toller Blick klar, aber 7 Grad weniger als am Strand. 7 Grad sind im Winter auch auf den Kanaren viel.
Und gerade auf Gran Canaria wohl großer Unterschied zwischen Nord und Süd? Ach, was ein schönes Thema auf jeden Fall.
Zitat von -AppErol- im Beitrag #12Ich würde Kanaren wählen. Ist nicht so weit weg, aber klimasicher. Man kann im TShirt, Bikini oder Pulli rumlaufen und alles ist irgendwie angenehm. Ich würde am ehesten nach La Palma gehen.
Was dort (und vermutlich auf anderen Inseln auch) zu beachten ist: 100 Höhenmeter entsprechen ca 1 Grad Celsius weniger. Wir hatten unser (wunderschönes) Haus auf 700 Meter - toller Blick klar, aber 7 Grad weniger als am Strand. 7 Grad sind im Winter auch auf den Kanaren viel.
Und gerade auf Gran Canaria wohl großer Unterschied zwischen Nord und Süd? Ach, was ein schönes Thema auf jeden Fall.
Auf Teneriffa auch. Wir hatten noch kurzfristig vom Norden in den Süden umgebucht. Zum Glück im Norden wäre in den 10 Tagen in denen wir im März dort waren quasi jeden Tag stundenlang Regen gewesen plus einiges kühler.
Zitat von -AppErol- im Beitrag #12Ich würde Kanaren wählen. Ist nicht so weit weg, aber klimasicher. Man kann im TShirt, Bikini oder Pulli rumlaufen und alles ist irgendwie angenehm. Ich würde am ehesten nach La Palma gehen.
Was dort (und vermutlich auf anderen Inseln auch) zu beachten ist: 100 Höhenmeter entsprechen ca 1 Grad Celsius weniger. Wir hatten unser (wunderschönes) Haus auf 700 Meter - toller Blick klar, aber 7 Grad weniger als am Strand. 7 Grad sind im Winter auch auf den Kanaren viel.
Und gerade auf Gran Canaria wohl großer Unterschied zwischen Nord und Süd? Ach, was ein schönes Thema auf jeden Fall.
Das gibt es auf La Palma auch. Der Norden ist kühler und regenreicher. Ich empfehle Westküste im Mittelbereich und auf max 400 Höhenmetern. Okay, ist vielleicht bisschen zu präzise *g*, aber ich finde es dort in der Gesamtsumme am besten.
Zitat von Sommerflieder im Beitrag #30 Wir haben hier auf Rügen und Usedom ähnliche Probleme. Einheimische können sich den Wohnraum nicht mehr leisten, viele Wohnungen stehen im Winter komplett leer, weil sie als Ferienwohnungen genutzt werden. Fachkräftemangel kommt noch hinzu und ein unglaublicher Straßenverkehr in der Hauptsaison.
Das haben wir in Ö auch in Teilen von Tirol und Salzburg. Dazu noch die Zweitwohnsitzer.
Zitat von MeineRasselbande im Beitrag #31Umgekehrt ist der Tourismus dort die Haupteinnahmequelle. Wäre es wirklich gewünscht, dass diese komplett wegfällt?
Wir waren letztes Wochenende in Dangast. Der Ort besteht gefühlt auch nur aus Ferienwohnungen und Restaurants. Im Hafen lag ein einziger Kutter. Und ein bisschen Landwirtschaft.
Was bleibt dann, wenn man die Ferienwohnungen reduziert?
Dann verdienen halt weniger ausländische Investoren.
Die Einheimischen haben so oder so kaum was vom Kuchen.
ErE Reloaded
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27.04.2024 07:57
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